Burgen & Bier – das erwartet uns auf dem Altmühltal-Panoramaweg zwischen Beilngries bis Kelheim. Unsere Herbstwanderung entlang des Rhein-Main-Donau-Kanals führt durch mittelalterliche Städtchen, an zahlreichen Burgen und Schlössern vorbei und zu kleinen Brauereien, die das Herz von Craft-Beer-Fans höher schlagen lassen.
Anlässlich des 500. Jahrestags von Martin Luthers Thesenanschlag an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg war der Reformationstag 2017 ein bundesweiter Feiertag. Zusammen mit Allerheiligen und einem Urlaubstag bot sich damit ein Kurzurlaub nahezu an.
Nach unseren Weitwanderungen auf dem Bibbulmun Track und Colorado Trail haben wir die kleine Auszeit genutzt, um noch einmal in Deutschland zu wandern. Unser Ziel: Der Altmühltal-Panoramaweg, auf dem wir bereits im vergangenen Jahr zweimal unterwegs waren.
Der Altmühltal-Panoramaweg
Der rund 200 Kilometer lange Altmühltal-Panoramaweg ist als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifiziert und einer der Top Trails of Germany. Der für unsere Herbstwanderung gewählte, offiziell gut 55 Kilometer lange Abschnitt von Beilngries über Riedenburg nach Kelheim lässt sich sehr gut in drei Tagen realisieren.
Kinding bis Kelheim
Profil
Da wir mit der Bahn über Kinding angereist sind und das Wetter am Anreisetag ganz gut war, haben wir auf den Bus nach Beilngries verzichtet und sind stattdessen – entgegen unserer Planung – gleich in Kinding losgewandert. Dieser Streckenabschnitt ist bereits in unserem Beitrag Altmühltal-Panoramaweg von Eichstätt bis Beilngries ausführlich beschrieben.
Angesichts unseres Mottos „Burgen & Bier“ hätten wir uns kurz vor Beilngries gerne noch das Felsenkeller-Labyrinth im Brauereimuseum angeschaut. Die Lagerkeller des Fürstbischöflichen Brauhaus Hirschberg, das 1980 den Braubetrieb eingestellt hat, lassen sich von Mai bis Oktober aber nur sonntags besichtigen.
Also geht es auf dem Altmühltal-Panoramaweg direkt nach Beilngries. Am Eingang zur historischen Altstadt zweigen wir an der Brauerei Schattenhofer aber noch einmal ab, und besichtigen bei einem kleinen Rundgang die zahlreichen Türmchen entlang der alten Stadtmauer. Am sogenannten Kaiserbeckhaus, das im 16. Jahrhundert errichtet und 2011 komplett saniert wurde, endet unser Rundgang. Für den Rest des Abends lassen wir uns direkt nebenan im Hotel Fuchsbräu bei einem 4-Gänge-Menü „Kuli-narisch“ verzaubern.
Altmühltal-Panoramaweg – Von Beilngries bis Obereggersberg
In der Nacht hat Sturmtief „Herwart“ mächtig zugelegt und so pfeifen am Morgen heftige Böen in Orkanstärke über Beilngries hinweg. Wir ziehen unsere Regenklamotten über und machen uns nach dem Frühstück zeitig auf den Weg, denn heute steht für uns die längste Etappe auf dem Altmühltal-Panoramaweg an und dank der Zeitumstellung wird es nun auch schon um 17 Uhr dunkel.
Hinter dem Seelennonnenturm, in dem früher einmal die Totenfrau der Stadt wohnte, stoßen wir schnell wieder auf den Altmühltal-Panoramaweg, der uns hinauf auf das Arzberg-Plateau führt. Oben angekommen bläst uns eine frische Brise um die Nase, wie wir sie sonst nur von der Nordsee kennen. Die Ausblicke vom Altmühltal-Panoramaweg ins Tal hinab sind heute allerdings kaum einen Abstecher wert, denn die Sicht ist überaus bescheiden.
Kurz vor Töging wird dann auch der Regen deutlich heftiger, und so beschließen wir den geplanten Abstecher nach Dietfurt ins Wasser fallen zu lassen, und kehren stattdessen kurz im Arzberg-Stüberl ein. In Dietfurt wollten wir eigentlich das Altmühltaler Mühlenmuseum – die letzte noch laufende Mühle im Altmühltal – besuchen, doch das klappt nun zeitlich nicht mehr. Immerhin lässt sich nach unserem Zwischenstopp dann aber doch mal die Sonne blicken.
Als uns bei Einsiedel eine Hinweistafel über die neue Streckenführung des Altmühltal-Panoramaweg entlang des Rhein-Main-Donau-Kanals informiert, haben wir dann sogar strahlend blauen Himmel. Der Weg führt nun mit Blick auf die Burgruine Flügelsberg ein wenig am Wasser entlang, zweigt dann nach rechts ab und bringt uns an Deising vorbei hinauf zur Aussicht am Rosskopf. Von dort haben wir einen schönen Blick auf Altmühlmünster und unser Tagesziel Obereggersberg.
Wenig später gelangen wir auf dem Altmühltal-Panoramaweg zum Kühberg, der zu den fünf größten Jura-Hochflächenheiden in Bayern zählt. Wir genießen noch einmal den wunderschönen Nachmittag und bewundern auf der Magerwiese die letzten Blumen und herbstliche Pilze. In einem großen Bogen geht es schließlich hinab nach Altmühlmünster, wo es übrigens neben der Kirche bis 1913 auch noch eine Klosterbrauerei gab.
Zu unserem Tagesziel sind es nun nur noch gut drei Kilometer auf dem Altmühltal-Panoramaweg, allerdings geht es kurz vor Obereggersberg noch einmal steil hinauf. Oben angekommen laufen wir zunächst noch bis zum Aussichtsfelsen, auf dem früher einmal die Veste Eggersberg stand und auf dem heute noch die Überreste der Hl. Kreuzkapelle stehen. Nach einem letzten Blick ins Tal kehren wir schließlich im Schloss Eggersberg ein.
Vor dem wohlverdienten Abendessen, besuchen wir allerdings noch das kleine Hofmark-Museum des Schlosses. In der kleinen, aber feinen Sammlung ist unter anderem ein Keltengürtel zu sehen, der beim Bau des Rhein-Main-Donau-Kanals in einem Gräberfeld der Hallstattzeit (8. bis 6. Jh. v. Chr.) entdeckt wurde. Das 1,31 m lange und 15 cm breite Gürtelblech ist wohl der „längste, in einem Stück erhaltene, keltische Bronzegürtel“.
Altmühltal-Panoramaweg – Von Obereggersberg bis Essing
Der nächste Morgen verspricht zunächst einmal trübe Aussichten. Grau in grau präsentiert sich das Altmühltal – und ziemlich kalt! Der Altmühltal-Panoramaweg führt uns heute zunächst an den Kanal hinunter und kreuzt diesen dann bei Gundlfing. Kurz hinter der Brücke verbirgt sich am Ortseingang eine Karstquelle, die als Naturdenkmal ausgewiesen ist und früher einmal für den Antrieb einer Mühle genutzt wurde.
Am Ortsausgang geht es dann durch Laubwald steil hinauf und später führt uns der Altmühltal-Panoramaweg über offene Felder zum Teufelsfelsen. Der Startplatz der örtlichen Drachenflieger bietet bei schönen Wetter sicher einen fantastischen Blick auf die Kanal-Schleuse und Riedenburg in der Ferne. Wir müssen uns das aufgrund der schlechten Sicht gleich erst einmal näher anschauen und so wandern wir an der Schneiderkapelle vorbei direkt hinab nach Riedenburg, auf dessen Höhen Schloss Rosenburg, sowie die Burgruinen Rabenstein und Tachenstein thronen.
Bei sommerlich schönem Wetter sollten Wanderer auf dem Altmühltal-Panoramaweg hier unbedingt einen Zwischenstopp im Biergarten des Riedenburger Brauhaus einlegen (vor der Brücke links halten). Wir können die Spezialitäten der Öko-Brauerei leider nicht mehr vor Ort probieren, vergleichen dafür aber im Gasthof zur Post bei einer Kartoffelsuppe das Weißbier der ebenfalls in Riedenburg ansässigen Brauerei Friedrich Riemhofer mit dem Riedenburger Weizen.
Frisch aufgetankt geht es weiter zum Naturschutzgebiet Klamm und Kastlhänge. Bereits am Ortsausgang von Riedenburg warnen Hinweisschilder, dass dieser Weg nur für geübte Wanderer geeignet ist. Ganz so schlimm ist es dann aber doch nicht. Selbst dann nicht, wenn man – bierselig wie wir – den Abzweig des Altmühltal-Panoramawegs verpasst und bei Nieselregen direkt durch die Klamm absteigt.
Hat man den Abstieg geschafft und Einthal erreicht, führt der Altmühltal-Panoramaweg über eine Brücke auf die andere Seite des Kanals. Nach einem kurzen Stück entlang der Straße beginnt in der Ortsmitte von Nußhausen der Aufstieg zur Burg Prunn. Wir werfen nur einen kurzen Blick in den kleinen Burghof, denn für eine ausführliche Besichtigung der 1037 erstmals urkundlich erwähnten Anlage ist es schon etwas zu spät. Im Spätherbst sind die Wandertage für derartige Attraktionen halt einfach ein wenig zu kurz.
Das gilt leider auch für das urgeschichtliche Felsenhäusl rund drei Kilometer weiter. Am Ortseingang von Essing machen wir dann aber doch noch mal einen Stopp, um die Blautopf-Quelle am Hotel Essinger Hof in Augenschein zu nehmen. Der unter Naturschutz stehende Quelltopf des Weihermühlenbaches liegt direkt am Altmühltal-Panoramaweg und hat eine wunderschöne blaue Färbung, da sein Wasser durch Dolinen fließt und dadurch mit Magnesium angereichert wird.
Bis zu unserer Unterkunft, dem Felsenwastlwirt wenige Meter abseits des Altmühltal-Panoramaweg in Essing gelegen, ist es nun nicht mehr weit. Unterhalb der Burg Randeck, die auf steilen Felsen hoch über dem Ort thront, beziehen wir schließlich kurz vor der Dämmerung unser Quartier. Nach einer warmen Dusche geht es dann zum Abendessen noch in die wenige Meter entfernte Brauerei Schneider, deren Altbayerisches Rotbier wirklich ein ganz heißer Tipp ist.
Altmühltal-Panoramaweg – Von Essing bis Kelheim
Am nächsten Morgen versinkt Essing im Nebel. Wir laufen von unserer Unterkunft erst einmal ein wenig zurück, schauen uns noch den hübschen Bruckturm am Marktplatz an und gelangen dann wieder auf den Altmühltal-Panoramaweg. Schließlich wollen wir auf keinen Fall den Tatzelwurm verpassen – die mit einer Gesamtlänge von 189,91 Metern einst längste Holzbrücke Europas.
Nice to Know: Den Titel „Längste Holzbrücke Europas“ musste der Tatzelwurm im Jahr 2006 an den Drachenschwanz abgeben. Der anlässlich einer Bundesgartenschau erbaute Drachenschwanz ist 225 Meter lang und überbrückt bei Ronneburg in Thüringen den Gessenbach (Weiße Elster).
Auf der anderen Seite des Rhein-Main-Donau-Kanals verläuft der Altmühltal-Panoramaweg am Waldrand entlang und an der Klausenhöhle vorbei, die altsteinzeitliche Jäger und Sammler als Wohnhöhle nutzten. Der Nebel lichtet sich langsam und über den steilen Felswänden von Essing ist nun auch die Burg Randeck zu sehen.
Kurz hinter den Kletterfelsen der Schellneck-Wand zweigt der Altmühltal-Panoramaweg nach rechts ab und wir steigen über Treppen-Serpentinen hinauf zum Keltenwall. Die mehr als 2.000 Jahre alte Verteidigungsanlage der keltischen Stadt Alkimoennis, deren Zentrum vermutlich auf dem Michelsberg in Kelheim lag, ist noch gut zu erkennen. Einige Infotafeln beschreiben zudem bauliche Besonderheiten wie etwa das Zangentor.
Tageswanderungen auf dem Keltenwall zwischen Kelheim und der Weltenburger Enge, die König Ludwig I. bereits im Jahr 1840 zum ersten Naturschutzgebiet Bayerns erhob, sind recht beliebt. Allerdings ist dieser Abschnitt des Altmühltal-Panoramawegs längst nicht so stark frequentiert, wie die kürzere Route entlang der Donau, auf die wir kurz vor dem Kloster Weltenburg treffen.
Der Weg zum Kloster ist nun zumindest an Sonn- und Feiertagen nicht mehr zu verfehlen, und so zweigen wir vom Altmühltal-Panoramaweg ab und folgen einfach den Spaziergängern hinab zum Donauufer. Dort setzen wir mit einer Zille über und besichtigen anschließend die Klosterkirche der Benediktinerabtei, die von den Asam-Brüdern im Stile des Spätbarock ausgestaltet wurde.
Kirche und Kloster sind wirklich sehenswert und überaus hübsch gelegen,doch einen Abstecher ins Besucherzentrum im historischen Felsenkeller (2,50 Euro Eintritt) kann man sich unserer Meinung nach sparen. Die meisten Besucher tun dies wohl auch, denn das wahre Ziel der vielen Ausflügler ist halt doch eher die Klosterbrauerei Weltenburg, die wohl älteste Klosterbrauerei der Welt. Unser Tipp: das Barock Dunkel und der Asam Bock.
Zwischen März und Oktober nutzen viele Besucher des Kloster Weltenburg eines der Personenschiffe nach Kelheim, um auf der 20 Minuten dauernden Fahrt den Donaudurchbruch vom Wasser aus zu betrachten. Wir setzen allerdings noch einmal mit der Zille über, wandern wieder hoch zum Altmühltal-Panoramaweg und machen uns zu Fuß auf den Weg.
Nach Abstechern rechts vom Altmühltal-Panoramaweg zu den Aussichtspunkten oberhalb des Donaudurchbruchs, bleibt uns ein weiterer Zwischenstopp im Biergarten des Einsiedelei-Klösterl, einem alten Franziskanerkloster mit Felsenkirche, allerdings verwehrt, denn hier wurde der Sommerbetrieb bereits wenige Tage zuvor eingestellt. Kurz hinter dem Klösterl erhaschen wir schließlich einen ersten Blick auf die Befreiungshalle und wenig später erreichen wir auch schon Kelheim.
Wir quartieren uns im Domero Hotel (Wittelsbacher Hof) ein, genießen die kostenlose Mini-Bar und beenden unsere Wanderung auf dem Altmühltal-Panoramaweg im Weissen Bräuhaus, dem historischen Gasthaus der Brauerei Schneider Weisse. Die Schneider-Biere sind uns aus München bestens bekannt. Unser Tipp: Erst einmal ein „TAP7 – Mein Original“ und dann zum Abschluss des Abends ein „TAP 6 – Mein Aventinus“. Echte Craft-Beer-Fans sollten auch das „TAP 5 – Meine Hopfenweisse“ oder den Eisbock probieren.
Den Vormittag des letztens Tages nutzen wir für eine Besichtigung der Befreiungshalle, die im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon auf dem Michelsberg errichtet wurde. Auf dem Rückweg schlendern wir an den Kelheimer Stadttoren vorbei (Mittertor, Altmühltor und Donautor) und kehren zum Weißwurstfrühstück noch einmal im Weissen Bräuhaus ein, das doch erheblich ruhiger ist als sein Münchener Pendant. Ein schöner Abschluss unserer Bier-und-Burgen-Tour.
Was uns besonders gut gefiel
Wir sind ja nun wirklich keine Glamour-Hiker, die mit Gepäcktransport von einer Nobelunterkunft zur nächsten wandern. Trotzdem wollen wir diesmal ausnahmsweise eine unserer Unterkünfte herausheben: das Schloss Eggersberg. Das kleine Renaissance-Hotel mit 13 individuell eingerichteten Doppelzimmern und Suiten sowie vier Einzelzimmern ist einfach einzigartig.
Hier heißt es „Schlafen wie im Museum“ statt Logieren im luxus-sanierten Schloss. Wir haben jedenfalls unseren Aufenthalt im Zimmer Nummer 28 (Suite „Biedermeier“) sehr genossen. Einer unserer Räume war sogar voller Erinnerungsstücke von Rosa Hauff, einer Nichte des Schriftstellers Wilhelm Hauff.
Auch der abendliche Besuch im kleinen Restaurant des Schlosses ist ein Erlebnis für sich. Bei Kerzenschein ist hier keine Speisekarte zu finden, stattdessen kommt Herr Schwarz selbst an den Tisch und stellt sich sowie seine heutigen Spezialitäten kurz vor. Sehr persönlich, sehr nett und wie sich später herausstellt auch noch lecker!
An- und Abreise mit Bus & Bahn
Beilngries, der Startort unserer Wanderung, ist über die RBA-Buslinien 9222 und 9232 an den DB-Bahnhof Kinding angebunden (ca. 20 Minuten). Zudem bestehen über die Linien 9223 und 9226 Busverbindungen nach Ingolstadt (ca. 60 Minuten). Ab Kinding und Ingolstadt verkehren schließlich DB-Züge nach München oder Nürnberg. Innerhalb Bayerns bietet sich für die Zugfahrt neben dem Bayern-Ticket auch das etwas günstigere Regio-Ticket München-Nürnberg an.
Die Rückreise ab Kelheim gestaltet sich nur wenig schwieriger. Die RBO-Busse bringen Wanderer in einer guten Viertelstunde zum Bahnhof Saal an der Donau. Von dort aus geht es mit Zügen der agilis Eisenbahngesellschaft weiter bis Regensburg (ca. 30 Minuten) oder Ingolstadt (ca. 45 Minuten). Regensburg und Ingolstadt bieten schließlich Anschluss an das DB-Bahnnetz mit Zügen in Richtung Nürnberg und München. Tipp: Das Bayern-Ticket ist auch in den RBO-Bussen und in den agilis-Zügen gültig!
Mit Zelt auf dem Altmühltal-Panoramaweg
Wer von Ort zu Ort wandern und keine festen Quartiere vorbuchen möchte, der nimmt – zumindest in den warmen Sommermonaten – am besten ein Zelt mit. Campingplätze entlang dieses Abschnitts des Altmühltal-Panoramawegs finden sich in Beilngries, Ottmaring bei Dietfurt, Riedenburg (aktuell geschlossen) sowie zwischen Einthal und Essing und in Kelheim.
Buchtipp
Altmühltal-Panoramaweg
Esterbauer Verlag
ISBN 978-3-85000-590-6
Wir hatten diesmal eine ätere AUflage dieses Hikeline-Wanderführers vom Esterbauer Verlag im Rucksack. Der wasserfeste Führer beschreibt den Streckenverlauf des Altmühltal-Panoramawegs und enthält Stadtpläne sowie Übersichtskarten im Maßstab 1:35.000. Hier und da war unsere Auflage von 2014 allerdings nicht ganz up-to-date. So war die aufgrund einer Gefahrenstelle veränderte Streckenführung bei Einsiedel in diesem Buch noch als Variante aufgeführt. Im Wanderführer des Conrad Stein Verlag (2013) wurde diese dauerhafte Wegänderung bereits berücksichtigt. Für ein Wanderwochenende zwischen Beilngries und Kelheim würden die kostenlosen Broschüren des Informationszentrums Naturpark Altmühltal aber auch genügen.
Linktipp
- naturpark-altmuehltal.de – Informationszentrum Naturpark Altmühltal
- top-trails-of-germany.de – Pauschalangebote & Prospektbestellung
Sehr sehr schöne Tour, guter Bericht!
Ich liebe das Altmühltal und habe selbst schon einige Touren dort gemacht. Der Altmühltalpanoramaweg ist wirklich klasse!!!
Grüße vom Luftschubser
Danke! Das Altmühltal ist für den Großraum München-Nürnberg wirklich ein sehr schönes Weitwanderziel …
Ein wirklich toller Beitrag, vielen Dank für die tollen Bilder. Wir waren da auch schon unterwegs im Herbst 2015. Ich habe wieder vor im Herbst diesen JAhres dort wandern zu gehen, da ich in der Ecke Verwandschaft habe.
Wir wollen dieses Jahr noch den ersten (für uns letzten) Abschnitt von Gunzenhausen bis Treuchtlingen laufen …
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