Auf dem Camino Real de la Costa rund um La Palma (GR130)

Wandern im Winter? Keine Lust auf Schnee? Eine weitaus wärmere Wanderalternative bietet La Palma, die grüns­te Insel der Kanaren. Der rund 145 Kilometer lange Küstenwanderweg „Camino Real de la Costa“, kurz GR130, führt Euch durch unzählige Barrancos rund um die „Insel der Wanderer“.

Neben schönen Tageswanderungen hat La Palma auch zwei große Wanderwege, sogenannte Senderos Gran Recorrido, zu bieten: Die Ruta el Bastón (GR131) durch den Nationalpark Cal­de­ra de Ta­bu­ri­en­te und den Inselrundweg GR130, den Camino Real de la Costa. Während der Kammweg GR131 mit Höhen bis 2.426 Metern und dementsprechend kalten Nächten nicht unbedingt ein Winterziel ist, lässt sich La Palma auf dem GR130 das ganze Jahr über erkunden.

Santa Cruz de La Palma ist Start- und Zielort des GR130
Santa Cruz de La Palma ist Start- und Zielort des GR130

Von Puntallana bis Gallegos

Wir sind auf dem GR130 entgegen dem Uhrzeigersinn gewandert. Die erste, knapp elf Kilometer lange Wanderetappe von der Inselhauptstadt Santa Cruz de La Palma nach Puntallana haben wir dabei ausgelassen, da diese Strecke entlang der viel befahrenen Landstraße LP-1 verläuft. Stattdessen fuhren wir mit dem Bus direkt nach San Juan de Puntallana und haben dort unsere Inselumrundung begonnen.

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Lf Hiker | E.Pointal contributor

Rund um La Palma   

Profil

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) Höhe (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimale Höhe: Keine Daten
Maximale Höhe: Keine Daten
Höhenmeter (aufwärts): Keine Daten
Höhenmeter (abwärts): Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Von Puntallana führt der „Camino Real de la Costa“ zunächst leicht bergab, bis nach etwa vier Kilometern der Abstieg in den Barranco Honda de Nogales beginnt. Nach der Schlucht geht es durch Bananen- und Mangoplantagen weiter zu einem Aussichtsplatz mit schönem Fernblick auf Los Sauces, dem Ziel dieser Etappe. Bis dahin gilt es aber noch zwei weitere Schluchten zu durchwandern, den Barranco de la Galga und den Barranco de San Juan. Nach rund zwölf Kilometern bietet schließlich das verschlafene Örtchen San Andrés die einzige Gelegenheit zur Einkehr auf dieser Etappe. Das war bei uns auch bitter nötig, denn wir hatten an diesem Tag viel zu wenig Wasser mitgenommen. Aber man ist ja lernfähig: in den Folgetagen wurde der Tagesvorrat auf zwei Liter Wasser pro Person aufgestockt.

Beim Weiler La Tosca am Camino Real de la Costa
Beim Weiler La Tosca am Camino Real de la Costa

Frisch gestärkt haben wir uns schließlich an den 250-Höhenmeter-Aufstieg nach Los Sauces gemacht, wo wir eine Unterkunft vorgebucht hatten. Am nächsten Tag führte uns der GR130 dann von Los Sauces nach Barlovento. Wir konnten diesen kurzen Abschnitt durch den Barranco Heradura und über die auf 700 Höhenmetern gelegene Laguna de Barlovento mit leichterem Gepäck in Angriff nehmen, denn von Barlovento sind wir für die nächste Übernachtung wieder mit dem Bus nach Los Sauces zurückgefahren. Die Folgeetappe nach Gallegos haben wir auf die gleiche Weise absolviert. Der GR130 führte uns dabei zunächst zum Weiler La Tosca mit dem größten Drachenbaumhain La Palmas und anschließend durch insgesamt sieben Schluchten.

Von Gallegos bis Puntagorda

Der Camino Real de la Costa zwischen Franceses und El Tablado
Der Camino Real de la Costa zwischen Franceses und El Tablado

Vor der nächsten Etappe und dem anstehenden Quartierwechsel, steht für GR130-Wanderer erst einmal ein Proviantkauf in Los Sauces oder Barlovento an, denn an der dünn besiedelten Nordküste ist keine weitere Einkaufsmöglichkeit zu finden. Zudem hält der Bus zwischen El Tablado und Santo Domingo nur weit vom Wanderweg entfernt. Von Gallegos führt der GR130 dann zunächst steil hinab in den Barranco Melchor. Nach dem anschließenden Aufstieg erreichten wir das Örtchen Franceses, wo wir bei Ineke & Jan im Los Castros Bed & Breakfast zwei Nächte verbrachten. Tipp: Mit Voranmeldung bekochen die beiden Niederländer ihre Gäste auch.

Am Folgetag ging es von Franceses durch den Barranco de los Hombres nach El Tablado. Wenige Wochen später eröffnete hier eine Herberge für Wanderer, die inzwischen aber schon wieder geschlossen wurde. Aktuelle Details zu dieser und weiteren Herbergen findet Ihr bei Red de Senderos de La Palma. Für uns ging es damals nach einem Bierchen in der einzigen Kneipe des Ortes wieder zurück nach Franceses.

Am Start der GR130-Etappe von El Tablado nach Santo Domingo
Am Start der GR130-Etappe von El Tablado nach Santo Domingo

Am nächsten Morgen brachte uns Jan dann mit dem Auto erneut in das zu Fuß nur sieben Kilometer entfernte El Tablado. Die Fahrt dauerte allerdings ewig, denn mit dem Auto muss man einen riesigen Umweg über die Landstraße LP-1 fahren. Von El Tablado aus führt schließlich eine der schönsten GR130-Etappen durch wilde Schluchten über Don Pedro nach Santo Domingo, wo wir den Bus bestiegen, um in Puntagorda unser nächstes Quartier zu beziehen.

Um uns ein paar Kilometer auf der Landstraße zu sparen, fuhren wir am nächsten Tag nicht nach Santo Domingo zurück, sondern zur Bushaltestelle Cueva del Agua. Von dort aus geht es auf dem GR130 an zahlreichen Mandel- und Drachenbäumen vorbei und durch sechs Schluchten zurück nach Puntagorda. Am nächsten Tag stand für uns noch eine Tageswanderung an, die von Las Tricias aus zu einem weiteren sehr schönen Drachenbaumhain sowie zum Bio Café Finca Aloe in der Schlucht Buracas führte.

Von Puntagorda nach Los Llanos

Mandelblüte bei Puntagorda
Mandelblüte bei Puntagorda

Südlich von Puntagorda gelangen GR130-Wanderer durch den Barranco del Roque zu einem der ältesten Drachenbäume La Palmas. Im weiteren Wegverlauf folgen zahlreiche Mandelbäume, die im Januar bereits in voller Blüte stehen. Etwa auf halbem Weg zum Etappenziel bietet sich in Tinizara die Möglichkeit zur Einkehr, bevor der Camino Real de la Costa den Wanderer durch den Barranco de la Baranda nach Tijarafe führt. Wir sind von hier aus ein letztes Mal mit dem Bus zurück nach Puntagorda gefahren, da am Folgetag der nächste Quatierwechsel anstand.

Blick vom Mirador El Time auf Los Llanos
Blick vom Mirador El Time auf Los Llanos

Auf der nächsten Etappe folgt ein Highlight dem anderen. Erst geht es durch den wilden Barranco Jorado und dann folgt der Mirador El Time am Rand des Barranco de Las Angustias.  Hier sollte man sich unbedingt eine Pause auf der Terrasse des gleichnamigen Restaurants gönnen. Sie bietet einen fantastischen Blick auf Puerto de Tazacorte, die umliegenden Berge und Los Llanos de Aridane, dem Ziel dieser Etappe. Wir sind nach einer kleinen Pause – dem Rat unserers Wanderführers folgend – allerdings nicht direkt auf dem GR130 nach Los Llanos gewandert. Stattdessen wählten wir den Weg hinunter zur Strandpromenade von Puerto de Tazacorte und fuhren anschließend mit dem Bus nach Los Llanos.

Von Los Llanos nach Santa Cruz

Von Los Llanos aus führt der Camino Real de la Costa den Wanderer über Jedey an die Südspitze der Insel. In Los Canarios/Fuencaliente lohnt es sich auf jeden Fall, einen Zusatztag einzuplanen und eine Tageswanderung auf dem GR131 zu den Vulkanen San Antonio und Teneguía sowie zum Leuchturm auf der Südspitze zu machen. Der 439 Meter hohe Schlackenkegel des Teneguía entstand übrigens erst 1971, als der Vulkan 23 Tage lang Lava und Asche spie.

Votivschrein in der Pino Santo Domingo kurz vor Fuencaliente
Votivschrein in der Pino Santo Domingo kurz vor Fuencaliente

Auch auf der vorletzten Etappe des Camino Real de la Costa, die nach Mazo führt, kommt man durch einige Lavafelder. Die Pinienwälder dieser Strecke waren bei unserer Wanderung allerdings an vielen Stellen kohlrabenschwarz, denn kurz zuvor hatten hier größere Waldbrände gewütet. Entschädigt hat uns in diesem Bereich aber der Blick in die Ferne, wo man die Nachbarinsel Teneriffa und deren stattlichen Vulkan Teide sehen konnte.

Von Mazo nach Santa Cruz de La Palma haben uns die letzten Kilometer des GR130 leider nicht so sehr gefallen. Das lag allerdings weniger an der Landschaft als an den zahlreichen Ferienhäusern am Wegesrand. Sind deren Besitzer nicht vor Ort, dann werden diese Häuser oft von Hunden bewacht, die auf den Flachdächern angeleint sind, ihr karges Areal vollscheißen und sich beim Vorbeigehen fast umbringen.

Vulkangebiet an der Südspitze La Palmas
Vulkangebiet an der Südspitze La Palmas

Beste Wanderzeit & Anreise nach La Palma

Der „Camino Real de la Costa“ ist gut markiert und hat im Grunde immer Wandersaison. Der Nordostpassat und der Kanarenstrom sorgen auf La Palma das ganze Jahr über für ein ausgeglichenes Klima. Mit einer Durschnittstemperatur von 28 °C ist der August der heißeste Monat, während es im Januar und Februar mit rund 20 °C im Mittel am kühlsten ist. Im Winter sorgen allerdings ab und zu atlantische Tiefausläufer für heftigen Regenfälle und starke Winde.

Die Markierungen der verschiedenen Wanderwege auf La Palma
Die Markierungen der verschiedenen Wanderwege auf La Palma

Wir waren im Januar 2013 vor Ort und hatten drei Wochen lang fantastisches Wetter. Deshalb gleich der wichtigste Tipp: Nehmt auf allen GR130-Etappen mindestens zwei Liter Wasser mit, denn unterwegs werdet Ihr – vor allem an der Nordküste – nur selten „nachtanken“ können.

Die Anreise nach La Palma per Flugzeug dauert meist rund vier Stunden. Condor bietet dabei Direktflüge ab Frankfurt/Main, Hannover, Stuttgart und München, im Winter auch ab Düsseldorf und Hamburg. Eurowings startet Richtung La Palma ab Düsseldorf, Hamburg oder Stuttgart und der Billigflieger EasyJet fliegt die Kanareninsel seit November 2016 von Berlin aus an. Weitere Fluggesellschaften fliegen La Palma mit Zwischenstopps in Teneriffa-Nord, Las Palmas de Gran Canaria oder Madrid an.

Badenixe am Wegesrand des GR130
Badenixe am Wegesrand des GR130

Vor Ort bringt Euch dann alle halbe Stunde ein Bus (Linie 500) für 2,10 € in das rund acht Kilometer entfernte Zentrum von Santa Cruz de La Palma. Ein Taxi dürfte auf dieser Strecke etwa 12 € kosten.

Mit dem Bus zum Camino Real de la Costa

Wer den GR130 laufen will, der sollte seine Wanderung gut planen, Unterkünfte vorbuchen und dabei vor allem den öffentlichen Busverkehr der Kanareninsel berücksichtigen. Ohne diesen ist es nämlich vor allem im dünn besiedelten Norden der Insel nahezu unmöglich, von der Unterkunft zum Weg und wieder zurück zu gelangen.

Die Busse Transportes Insular La Palma fahren viele GR130-Etappenziele an.
Die Busse Transportes Insular La Palma fahren viele GR130-Etappenziele an

Die Buslinien der Transportes Insular La Palma S. Coop. fahren meist im Zwei-Stunden-Takt und bringen Wanderer sehr preisgünstig (etwa 2,10 € pro Fahrt) rund um die Insel. Wer von Santa Cruz de La Palma Richtung Norden startet, nutzt die Linie 100 (Circunvalación Norte), die über Puntallana und Los Sauces nach Barlovento fährt. Dort steigt man dann in einen kleineren Bus der gleichen Linie, um über Gallegos und Franceses nach Santo Domingo de Garafia zu gelangen.

In Santo Domingo habt Ihr Anschluss an einen weiteren Bus der Circunvalación Norte. Dieser bringt Euch über Las Tricias, Puntagorda, Tijarafe und  Puerto Tazacorte bis nach Los Llanos de Aridane. Auf dieser Strecke ist in der Regel ein weiterer Buswechsel in Puntagorda erforderlich. Für die südliche Inselumrundung steht Euch schließlich die Linie 200 (Circunvalación Sur) zur Verfügung, die zwischen Los Llanos de Aridane und Santa Cruz de La Palma auch in Jedey, Fuencaliente und Mazo hält.

Wenig Unterkünfte für GR130-Wanderer

Nachdem man weiß, wo der Bus nahe am „Camino Real de la Costa“ (GR 130) hält, sollte man vorab seine Unterkünfte auswählen. Das ist allerdings gar nicht so einfach. Zelten ist auf La Palma fast überall verboten und die meisten Urlauber steigen in einem der unzähligen Ferienhäuser ab, die in der Regel erst ab einem Mindestaufenthalt von einer Woche buchbar sind. Günstige Pensionen für Wanderer, die nur ein oder zwei Nächte bleiben wollen, sind auf der Kanareninsel hingegen rar.

In dem weißen Gebäuse befindet sich die Pension La Cubana
In dem weißen Gebäuse befindet sich die Pension La Cubana

Wir haben für unsere Inselumrundung  die folgenden Quartiere genutzt:

  • Pension La Cubana
    Die beste Budget-Unterkunft in der Altstadt von Santa Cruz de La Palma
  • Villa Perestelo
    Ferienhaus mit größzügigen Appartments und Küche in Los Sauces
  • Los Castros Bed & Breakfast
    Nette Unterkunft bei Niederländern in Franceses
  • Pension MAR y MONTE
    Der Top-Tipp im Zentrum von Puntagorda (unbedingt reservieren!)
  • Hotel Valle Aridane
    Unscheinbares, zentrales Stadthotel in Los Llanos de Aridane
  • Apartamentos y Casas Rurales Los Volcanes
    Günstige und gemütliche Pension in Fuencaliente de La Palma

Die Wahl unserer Unterkünfte war in dieser Form auch ganz sinnvoll. Bei einer erneuten Inselumrundung würden wir allerdings statt in Los Sauces eher im wesentlich hübscheren und angesichts der Umstiege beim Busfahren auch verkehrstechnisch besser gelegenen Barlovento übernachten.

Buchtipp

Wanderführer La Palma MM Wandern von Irene Börjes
© Michael Müller Verlag

La Palma MM-Wandern
von Irene Börjes
ISBN 978-3-95654-545-0

Wir hatten auf unserer Wanderung im Januar 2013 eine ältere Ausgabe dieses Wanderführers mit an Bord. Das Buch mit insgesamt 35 Tou­ren beschreibt den GR130 komplett und enthält zudem schöne Tageswanderungen als Ergänzung. Wer on tour sein Smartphone zur Navigation nutzen will, der kann über die Website des Verlags zudem GPS-Daten für alle emp­foh­le­nen Wan­der­rou­ten laden.

Linktipp

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7 Gedanken zu „Auf dem Camino Real de la Costa rund um La Palma (GR130)“

  1. Schön das Euch die Insel La Palma gut gefallen hat. Kompliment wie ihr die Tour auf den Küstenwanderweg GR 130 geplant habt.

    Einige Anmerkungen möchte ich machen. Der Wanderweg GR131 führt nicht durch den Nationalpark Caldera de Taburiente sondern an einigen Stellen von seinen insgesamt 73 km am Rand entlang.

    Die bellenden Hunde in La Sabina auf den Dächern der Häuser gehören Palmeros die dort wohnen. Zugegeben eine sehr Tier feindliche Hundehaltung.

    Viele Grüße
    Jürgen

    Antworten
  2. Lieber Stefan,
    wir waren im Januar 2019 auf dem GR 130 unterwegs und es war wirklich traumhaft. Ich habe zwei Tipps für alle, die die Tour angehen wollen. Die Etappe von Barlovento nach Garafia ist extrem lange und wirklich schwierig mit steilen Abstiegen. Bei Regen braucht ihr unbedingt Stöcke.
    Der 2. Tipp ist eine Unterkunft. Weil wir in Tijarafe nichts bekommen haben, haben wir über booking.com ein Ferienhaus gemietet: My hell village in Aguatavar. Das Haus ist wenige Meter vom Weg, riesengroß und luxuriös, mit gigantischer Sonnenterrasse und die Vermieter sind unheimlich nett. Im Januar konnten wir es auch für eine Nacht mieten.
    Ich wünsche euch viel Spaß! Ein paar Bilder gibt’s auf Instagram bei @barbara_limmer.
    Liebe Grüße, Barbara

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  3. Hallo Stefan,
    Respekt! Das ist tatsächlich das erste mal, dass ich von jemanden höre oder lese, der den gesamten GR130 gelaufen ist. Ein Grund ist sicherlich das Fehlen geeigneter Unterkünfte unterwegs. Entscheidender ist aus meiner Sicht allerdings, dass sich der Weg auf halber Höhe um die Insel zieht. Die tatsächlichen Höhepunkte La Palmas, angefangen vom Roque de los Muchachos über den Bejenado bis hin zur Vulkanroute würden mir dann doch fehlen. Besonders bei einem einmaligen Aufenthalt auf der isla bonita.
    Liebe Grüße
    Günter

    Antworten
    • Hallo Günther,
      das lässt sich ja durchaus kombinieren, indem man beispielsweise in Los Sauces auf dem GR130 startet und von Puerto de Tazacorte bis Fuencaliente über die Gebirgskamm- und Vulkanroute (GR131) wandert. Allerdings erschienen uns die Caldera-Touren eher für Frühjahr oder Herbst geeignet, während der GR130 auch gut im Winter machbar war …
      LG Stefan

      Antworten

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