Ultraleicht-Rucksack: Der Hyberg Attila X im Test

Der Hyberg Attila X ist ein ausgereifter Ultraleicht-Rucksack aus deutscher Produktion. Moderne Materialien wie X-Pac VX21 machen den 50 Liter fassenden Rolltop-Rucksack besonders robust und alltagstauglich. Und das zu einem fairen Preis, den selbst chinesische Hersteller kaum unterbieten.

Auf der Schwäbischen Alb
Der Hyberg Attila X auf der Schwäbischen Alb

Mit dem Hyberg Attila X produziert der Berliner Outdoor-Ausrüster HikerHaus.de seit mehr als fünf Jahren einen alltagstauglichen Ultraleicht-Rucksack unter der Hausmarke Hyberg Outdoors. Das Top-Modell der Attila-Serie wurde im Detail inzwischen mehrfach verbessert und zeichnet sich vor allem durch seine modernen und überaus robusten Materialien aus. Wir hatten den flexiblen Rolltop-Rucksack mit 50 Liter Packvolumen bereits mehrfach im Einsatz.

Der Hyberg Attila X konnte uns dabei durchaus begeistern. Das liegt zum einen am simplen und überaus flexiblen Prinzip der Rolltop-Rucksäcke. Zum anderen aber auch an diversen Details, die wir bei unseren nicht mehr ganz zeitgemäßen Ultraleicht-Rucksäcken, dem GoLite Jam 50 und dem Gossamer Gear G4, bislang vermissten. Mit einem knappen ¾ Kilo ist der Rucksack gewichtsmäßig sicher kein Wunderwerk, dafür machen ihn Materialien wie X-Pac VX21 und Robic 210D Extreema aber zu einem langlebigen Wegbegleiter.

Der Hyberg Attila X mit 50 Liter Gesamtvolumen
Der Hyberg Attila X mit 50 Liter Gesamtvolumen

Der Aufbau des Hyberg Attila X Rucksacks

Der Grundaufbau des Hyberg Attila X folgt dem Prinzip vieler Ultraleicht-Rucksäcke: Das Tragesystem kommt im Gegensatz zu klassischen Trekking-Rücksäcken ohne schweren Rahmen oder Innengestell aus. Stattdessen verwendet Hyberg ein dünnes, herausnehmbares Polster für die notwendige Versteifung des Rucksacks und grundlegenden Tragekomfort. Richtig gepackt sorgen Schlafsack oder Quilt, die Isomatte und die ebenfalls gepolsterten Hüft- und Schultergurte bei derartigen Rucksäcken schließlich ebenfalls für eine ausreichende Bequemlichkeit.

Hyberg Attila X mit Zusatzpolster
Hyberg Attila X mit Zusatzpolster

Tipp: Auf der Rückenseite lassen sich mit einem elastischen Gummiband zusätzlich zwei bis sechs Elemente einer faltbaren Therm-a-Rest Z Lite Isomatte befestigen. Der Vorteil: Die zusätzliche Polsterung sorgt nicht nur für mehr Komfort beim Wandern, sondern dient bei Pausen gleichzeitig als Sitzpolster und ergänzt nachts eine kurze Isomatte wie die Therm-a-Rest Uberlite oder NeoAir Xlite (jeweils Größe Small, 51 x 119 cm).

Das rund 39 Liter fassende Hauptfach des Rucksacks verfügt – ähnlich wie Trockensäcke oder die Rucksäcke der Fahrradkuriere – über einen langlebigen Rollverschluss. Zwei robuste Seitentaschen nehmen bis zu vier 1,5-Liter PET-Wasserflaschen auf und in die sehr stabile Frontnetztasche mit Gummizug passt ein regennasses Außenzelt oder die Regenjacke. Apropos Regen: Am Boden der Seitentaschen befindet sich beim 2021er Modell des Hyberg Attila X nun eine kleine Öse, damit sich kein Regenwasser in den Taschen sammelt. Ein kleines, aber sinnvolles Detail.

Im Naturpark Obere Donau
Mit dem Hyberg Attila X im Naturpark Obere Donau

Müsli-Riegel, Smartphone, Kamera und anderer Kleinkram finden in den Taschen am Hüft- und den Schultergurten Platz. Die geschlossenen Hüfttaschen haben jeweils rund 1,5 Liter Volumen und nehmen sogar größere Systemkameras wie die Sony Alpha 6300 mit Kit-Objektiv auf. Und die Netztaschen an den Schultergurten bieten selbst großen Smartphones einen sicheren Halt. Insgesamt kommt der Hyberg Attila X auf ein Volumen von rund 50 Liter, was auch für größere Trekkingtouren reichen sollte.

Die Vorteile eines Rolltop-Rucksacks

Keine Deckeltasche und nur ein großes Hauptfach? Wer klassische Trekking-Rucksäcke gewohnt ist, dem kommt das vielleicht etwas mager vor. Rolltop-Rucksäcke bieten natürlich etwas weniger Möglichkeiten, seine Ausrüstung in diversen Fächern getrennt zu sortieren oder zusätzlich am Packsack zu befestigen. Aber: Rolltop-Rucksäcke haben auch jede Menge Vorteile, die aus unserer Sicht eindeutig überwiegen:

  • Variables Rucksack-Volumen
    Durch den Rollverschluss ist die Höhe des Rucksacks flexibel, so dass sich das Volumen je nach Bedarf vergrößern oder verkleinern lässt.
  • Erweiterter Einsatzbereich
    Dank des variablen Volumens kann ein Rolltop-Rucksack im Zweifel durchaus einen Tages-, Touren und Trekking-Rucksack ersetzen.
  • Große Öffnung
    Die große Öffnung des Hauptfachs macht es deutlich leichter, etwas aus dem Rucksack herauszufischen und wieder zu verstauen.
  • Weniger Gurtbänder
    Die meisten Rolltop-Rucksäcke kommen ohne weitere Gurtbänder und Schnallen zur Sicherung etwaiger Deckeltaschen aus.
  • Kaum Reißverschlüsse
    Reißverschlüsse sind schnell kaputt und schwer zu reparieren. Rolltop-Rucksäcke verwenden sie nur an kleinen Zusatztaschen.

Last but not least: Rolltop-Rucksäcke sind leichter und meist auch deutlich günstiger als aufwändigere Modelle mit vergleichbaren Materialien. Rolltop-Hersteller wie Atom Packs, Liteway oder Hyberg Outdoors haben bei der Produktion einfach weniger Verschnitt und Aufwand.

Seitentasche mit Wasserflasche und Trekking-Stöcken
Seitentasche mit Wasserflasche und Trekking-Stöcken

Die Materialien des Ultraleicht-Rucksacks

Angesichts des Preises von rund 220 Euro – den selbst chinesische Hersteller kaum schlagen – ist der Material-Mix des Hyberg Attila X erstaunlich hochwertig. Die Reißverschlüsse der Hüftgurttaschen stammen von YKK, alle Schnallen von Woojin Plastic (beliefert auch Firmen wie Deuter, Osprey oder Tatonka) und die Stoffe kennen wir ebenfalls von deutlich teureren Rucksäcken.

X-Pac VX21

X-Pac VX21
Rucksack-Hauptfach aus X-Pac VX21

Dieses abrieb- und reißfeste Laminat wiegt 210 g/m². Außen besteht X-Pac VX21 aus 210 den starkem Nylon-Gewebe und innen aus 50 den dünnem Polyester-Taft. Zwischen diesen Schichten sind ein PET-Film (0,25 mil) und x-förmige X-PLY Fadeneinlagen aus Polyester einlaminiert, die das Material wasserdicht machen und verstärken.

Das gesamte Hauptfach des Hyberg Attila X besteht aus diesem vierlagigen Rucksack-Laminat mit seiner typisch grobmaschigen Rautenstruktur. Dimension-Polyant produziert das auf der Außenseite mit einer dauerhaften Imprägnierung (Durable Water Repellent) ausgestattete X-Pac VX21. Marken wie Arcteryx, Black Diamond oder Klättermusen verarbeiten es seit Jahren in ihren Rucksäcken. Unser erster Eindruck: Ziemlich stabil und im Gegensatz zu unseren alten Ultraleicht-Rucksäcken sogar ein wenig steif. Sehr schön: Der weiße Polyester-Taft auf der Innenseite erhellt sogar ein wenig den Innenraum des Rucksacks.

Robic 210D Extreema

Robic 210D Extreema Rucksack-Material
Hüftgurttasche aus Robic 210D Extreema

Dieses Ripstop-Nylon hat eine Stärke von 210 den und wiegt 180 g/m². Ein Gitter aus weißen Extreema-Fasern (HDPE-Gridstop) verstärkt Robic 210D Extreema und macht es abrieb-, riss- und zugfester. Zudem hat das wasserdichte Gewebe eine PU-Beschichtung (Rückseite) sowie eine dauerhafte DWR-Imprägnierung (Außenseite).

Hyberg nutzt Robic 210D Extreema beim Attila X an den Schultergurten sowie den Seiten- und Hüftgurttaschen. Im Vergleich zu X-Pac ist dieses Rucksackmaterial deutlich geschmeidiger und auch etwas leichter. Unser erster Eindruck: Ähnliches Material kennen wir von unseren ersten Ultraleicht-Rucksäcken. Der GoLite Jam (später MyTrailCo) war komplett aus einem 210D Nylon Gridstop + Dyneema gefertigt, hat inzwischen rund zehn Jahre auf dem Buckel und am Packsack noch keinerlei Ermüdungserscheinungen.

Dyneema Stretch Mesh Nylon 6.6

Dyneema Stretch Mesh Nylon
Mit Dyneema verstärkte Netztaschen

Dieses robuste Mesh (315 g/m²) ist ein Mischgewebe aus Nylon (72 %), Dyneema (17 %) und Lycra (11 %). Im Abstand von 4 mm verstärken Dyneema-Fäden das Grundgewebe und schützen es vor Abrieb und Rissen. Trotzdem bleibt das mit einer DWR-Imprägnierung versehene Material dank des Lycra-Anteils dehnbar und elastisch (4-Way-Stretch).

Beim Hyberg Attila X sind die große Fronttasche und die kleinen Einschubtaschen an den Schultergurten aus Dyneema Stretch Mesh Nylon 6.6 gefertigt. Unser erster Eindruck: Das Material ist etwas schwerer und weniger elastisch als gewöhnliche Meshgewebe. Allerdings erscheint es uns auch deutlich robuster. Unsere Wanderungen auf der Schwäbischen Alb und im Frankenwald hat es jedenfalls ohne Löcher bestens überstanden.

Am Trekking-Platz Leitschtal im Frankenwald
Am Trekking-Platz Leitschtal im Frankenwald

Mit dem Hyberg Attila X auf Tour

Zuletzt wurden wir oft „vom Regen verwöhnt“. Dabei stellte sich schnell heraus: Das Material des Hyberg Attila X ist zwar wasserdicht, doch der Rucksack ist es nicht. Wir haben das auch nicht erwartet, denn die Nähte sind – ebenso wie bei anderen Herstellern – nicht abgedichtet. Bei leichtem Regen bleibt alles trocken und bei widrigeren Bedingungen kommt die wichtigste Ausrüstung einfach in einen Rucksack-Liner oder wasserdichten Packbeutel.

Inzwischen hat uns der Hyberg Attila X bereits mehrere hundert Kilometer auf Wanderungen mit Zelt, Wochenendtrips mit festen Unterkünften und simplen Bahnreisen im Alltag begleitet. Im Vergleich zu unseren älteren Rucksäcken ist der Hyberg Attila X deutlich schlanker und (vollgepackt) auch entsprechend höher. Das erfordert beim Packen etwas mehr Disziplin, damit der Rucksack nicht zu kopflastig wird. Aber: Man kommt auch deutlich besser durch enge Passagen und schrubbt seltener an Sträuchern oder Felsen entlang.

Gummibänder komprimieren den Sack und sichern zusätzliche Ausrüstung
Gummibänder komprimieren den Sack und sichern zusätzliche Ausrüstung

Erstaunlich viele Zusatztaschen

Begeistert sind wir auch von den vielen Zusatztaschen des Hyberg Attila X, aber unser Gossamer Gear G4 war da auch vergleichsweise spartanisch ausgestattet. Die Seitentaschen des Attila sind riesig und so hoch geschnitten, dass wir Wasserflaschen nicht zusätzlich sichern müssen. Solo-Wanderer dürften durch den hohen Schnitt vielleicht Probleme haben, die Flasche ohne Absetzen des Rucksacks aus der Tasche zu fischen. Wir würden in diesem Fall ein Source Convertube Snep Trinksystem empfehlen. Von einer Trinkblase im Rucksack-Hauptfach halten wir nichts.

Die beiden Taschen am Hüftgurt des Hyberg Attila X sind ausreichend dimensioniert und ersparen einem das Gefummel mit zusätzlichen Hip Belt Pockets. Inzwischen verzichten wir bei unserer Panasonic Lumix DC-TZ202 sogar auf eine zusätzliche Kameratasche und stecken sie – gegebenenfalls im Ziplock-Beutel verpackt – einfach in die Hüftgurttasche. Kleinere Kameras finden bei gutem Wetter ebenso wie unser Smartphone auch in den elastischen Schultergurt-Taschen einen sicheren Halt.

Hyberg Attila X Seitentasche mit zwei 1-Liter-Flaschen
Hyberg Attila X Seitentasche mit zwei 1-Liter-Flaschen

Kurios: Die Gewichtsangaben des Herstellers und anderer Blogger liegen höher als unsere Messwerte. Hyberg gibt für den Attila X in Größe L beispielsweise 740 Gramm inklusive Rückenpolster an, während unser Testmodell gerade einmal 710 Gramm auf die Waage bringt. Meist ist das genau anders herum.

Testfazit zum Hyberg Attila X Rucksack

Ultraleicht ist ultra-teuer, ultra-empfindlich und ultra-unbequem? Der Hyberg Attila X räumt all diese Vorurteile klassischer „Ultraheavy-Wanderer“ aus dem Weg. Im Vergleich zu unserem alten Gossamer Gear G4 kommt der Hyberg Attila X außerordentlich robust daher. Zwischen dem dünnen Nylon des G4 und dem extrem abriebfesten X-Pac des Attila liegen Welten. Das gilt übrigens auch für das Material der Mesh-Außentaschen. Zudem macht der simple Rolltop-Verschluss den Rucksack nahezu unkaputtbar und sehr flexibel.

Auf dem Donau-Zollernalb-Weg
Ultraleicht-Trekking auf dem Donau-Zollernalb-Weg

Mit bis zu 50 Litern Volumen reicht der Hyberg Attila X für Kurztrips übers Wochenende ebenso wie für längere Wanderungen. Vor Ort nutzen wir ihn selbst für Tagestouren – unser kleiner Montane Ultra Tour 22 Tagesrucksack ist schließlich auch nur 100 Gramm leichter. Der Tragekomfort mit dem dünnen und 36 Gramm leichten Rückenpolster ist erstaunlich gut. Trotzdem würden wir die maximale Traglast von 15 kg nur im Extremfall voll ausreizen. Ohne Ächzen und Stöhnen ist ein Maximalgewicht von 10 bis 12 Kilogramm sicher realistischer. Darüber wird es uns dann sowieso zu viel.

Keinerlei Kritik? Doch, bei einer Körperlänge von 187 cm würde ich mir beim Hyberg Attila X in Größe L zumindest fünf bis zehn Zentimeter längere Riemen an den Schultergurten wünschen. Mit Fleece und Winterjacke sind die Riemen doch etwas knapp bemessen und Kürzen geht schließlich immer. Sinnvoll wäre auch eine etwas geräumigere Fronttasche. Sind Innen- und Außenzelt miteinander verbunden, dann wird es nämlich auch hier knapp.

Hyberg Attila X Schultergurt-Riemen
Die Riemen an den Schultergurten könnten einen Tick länger sein

Technische Daten zum Hyberg Attila X

Der Hyberg Attila X ist in zwei Größen erhältlich. Maßgeblich für die richtige Rucksack-Wahl ist die Rückenlänge des Trägers. Diese bezeichnet den Abstand zwischen dem siebten Nackenwirbel und der Oberkante des Beckenknochens. Die Rucksack-Größe M ist dabei für Rückenlängen von 43 bis 50 cm gedacht, während Größe L für eine Rückenlänge von 48 bis 58 cm geeignet ist. Alle weiteren Daten findest Du in folgender Tabelle:

MerkmalWert
HerstellerHyberg Outdoors
MaterialienX-Pac VX21,
Robic 210D Extreema,
Dyneema Stretch Mesh Nylon 6.6
VerschlussartRolltop
Volumen gesamt50 L
Volumen Hauptfach39 L
Volumen Außentaschen11 L
Höhe55 – 70 cm
Breite27 cm
Tiefe17 cm
Maximale Traglast15 kg
Gewicht mit Rückenpolster
(Größe M)
692 g (nachgemessen)
Gewicht mit Rückenpolster
(Größe L)
710 g (nachgemessen)
740 g (Herstellerangabe)
Mitgeliefertes ZubehörBrustgurt
SonstigesTrinkblasen-kompatibel,
Dokumenten-Tasche
Erhältlich beiHikerHaus.de
Preis220 €

Für Grammfuchser gibt es eine 100 Gramm leichtere Alternative: Der Attila RS hat den gleichen Schnitt wie der Hyberg Attila X und ist ebenso geräumig. Statt X-Pac VX21 kommt hier aber leichteres HDPE Ripstop Nylon zum Einsatz.

Der Hyberg Attila X ist in zwei Größen erhältlich
Der Hyberg Attila X ist in zwei Größen erhältlich

Buchtipp

Trekking ultraleicht – Titelbild
© Conrad Stein Verlag

Trekking ultraleicht
von Stefan Dapprich und Stefan Kuhn
ISBN 978-3-86686-770-3

Beim Trekking entscheidet oft das Gewicht der Ausrüstung darüber, ob die Tour zum unvergesslichen Naturerlebnis wird oder zu einer endlosen Schinderei, bei der man nur noch ans Ziel kommen will. Wie du durch die richtige Wahl der Ausrüstung dein Rucksackgewicht halbieren kannst, ohne auf Sicherheit und Komfort zu verzichten, zeigt dieses Buch. Du erhälst einen Überblick, welches die leichtesten Outdoor-Produkte auf dem Markt sind und wo man diese kaufen kann, welche Alternativen es zur teuren High-Tech-Ausrüstung gibt und wie man durch Mehrfachverwendung, Selbstbau und geschickten Einsatz viele Kilogramm und Euro sparen kann. Checklisten und zahlreiche praxiserprobte Tipps helfen dir bei der Umstellung deiner Ausrüstung auf „ultraleicht“.

Linktipp

Werbung & Transparenz: Ich danke Dmytro Koval vom Ultraleicht-Ausrüster HikerHaus.de für die kostenfreie Bereitstellung von zwei Hyberg Attila X Rucksäcken in den Größen M und L als Testprodukte für unsere Trekking-Touren. Meine Meinung und Berichterstattung bleiben davon unbeeinflusst! Werbelinks sind mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Wenn du auf einen dieser Provisions-Links (Affiliate-Links) klickst und über diesen Link einkaufst, erhält HappyHiker eine geringe Provision. Für dich fallen dabei keine Extra-Kosten an. Weitere Infos …

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