Der Moselsteig in Rheinland-Pfalz ist mit einer Länge von 365 Kilometern ideal für einen dreiwöchigen Wanderurlaub. Über ein verlängertes Wochenende konnten wir den Weg im Rahmen eines Bloggerwanderns an der Untermosel schon einmal antesten.
Moselsteig, Rheinsteig und Eifelsteig sowie Saar-Hunsrück-Steig und Westerwald Steig – in Rheinland-Pfalz gibt es einige Fernwanderwege, die uns reizen und für eine unserer meist mehrwöchigen Wandertouren in Frage kämen. Einen davon nahmen wir dank der Einladung zum Bloggerwandern Rheinland-Pfalz 2018 zumindest für ein verlängertes Wochenende schon mal genauer unter die Lupe: den 365 Kilometern langen Moselsteig.
Zeitgleich zur Premiere des Wander-Events „Moselsteig-Wünschelrouten“ trafen sich Anfang November zwanzig Outdoor- und Reise-Blogger(innen) in Löf an der Untermosel. Die Unter- oder auch Terrassenmosel bezeichnet übrigens den fast hundert Flusskilometer langen Moselabschnitt zwischen Pünderich und Koblenz. Im Vergleich zu den anderen Flussabschnitten ist das Moseltal hier meist ein wenig enger, während das Flussbild durch den Ausbau zur Großschifffahrtsstraße geprägt ist.
Nach der Anreise über Koblenz gibt es beim Check-in im Hotel Lellmann gleich den ersten Pluspunkt: Das Hotel stellt uns ebenso wie mehr als 270 regionale Beherbergungsbetriebe ein kostenloses Gäste-Ticket für Fahrten mit Bus und Bahn im Verkehrsverbund Rhein-Mosel aus. Kostenloser Nahverkehr? Geht doch! Mit dem Gäste-Ticket und der Moseltalbahn geht es dann auch gleich weiter in den gut drei Kilometer entfernten Weinort Hatzenport.
Hatzenporter Laysteig – Im Nebel auf den Wünschelrouten
Vom Bahnhof in Hatzenport sind es nur wenige Meter bis zum Winzerhof Gietzen. Hier beginnen wir mit der Moselsteig-Wünschelroute „Wenn die Nebel tanzen … unterwegs auf dem Hatzenporter Laysteig“, bei der Wein & Kulinarik sowie die Terrassenlandschaft der Urlaubsregion Sonnige Untermosel im Vordergrund stehen.
Uns präsentiert sich die Untermosel aber weder sonnig noch nebelig: Es regnet! Der kleine Imbiss zum Auftakt der Moselsteig-Wünschelroute wird deshalb flugs nach drinnen verlegt. Bei Mosel-Tapas lernen wir uns und die Leckereien aus der Winzerinnenküche von Maria Gietzen ein wenig kennen. Schnell stellt sich raus: Die Tapas schmecken und viele der Blogger sind keine Ersttäter. Einige sind sogar schon zum vierten Mal beim Bloggerwandern!
Zum Glück lässt der Regen schnell wieder nach. Wir hängen uns alle ein Weinglas um den Hals und los geht’s. Die Blogger-Karawane läuft zunächst zur katholischen Kirche St. Johannes hinauf. Hier zeigt uns Ortsbürgermeister Gietzen den auf dem ehemaligen Friedhofsgelände angelegten Kräutergarten.
Moselsteig
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Bloggerwandern 2018 – Tag 1
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Bloggerwandern 2018 – Tag 2
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Bloggerwandern 2018 – Tag 3
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Einige Arten des Gartens, etwa der äußerst seltene Diptam, kommen auch wild in den Weinbergen vor, erklärt uns Herr Gietzen. Um die seit 1936 unter Naturschutz stehende Pflanze zu retten, wurde sogar einer der örtlichen Wanderwege gesperrt.
Weiter geht es zur ersten Riesling-Weinprobe an der Rabenlay, zu der neben dem Traumpfad Hatzenporter Laysteig auch der WeinWetterWeg und der Moselsteig führen. Den versicherter Klettersteig zum rund 140 Meter hohen Felsplateau der Rabenlay (Schwierigkeit 2 – A/B) müssen wir dabei aufgrund des nassen Wetters leider auslassen.
Auf dem Weg zurück nach Hatzenport kosten wir weitere Riesling-Weine und erfahren noch ein wenig mehr über die Terrassen-Kulturlandschaft der Untermosel. Viele der in den Steillagen angelegten Terrassen sind aufgrund fehlender Bewirtschaftung und eingestürzter Mauerteile verwildert und werden nun wieder „entbuscht“, um die Kulturlandschaft und ihre Biotope zu erhalten.
Nach der doch recht kurzen Wanderung geht es wieder zurück nach Löf, wo wir uns auf die folgenden Moselsteig-Wanderungen vorbereiten und den Abend mit einer weiteren Riesling-Verköstigung durch die Weinmajestäten Kobern-Gondorf und einem guten Essen beenden.
Kurzinfo Moselsteig
Der 2014 eröffnete Moselsteig ist einer der längsten Fernwanderwege in Rheinland-Pfalz. Auf seinen 365 Kilometern von Perl beim „Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Luxemburg“ folgt er in offiziell 24 Etappen dem Lauf der Mosel durch Deutschland. Über Trier, Bernkastel-Kues, Zell und Cochem geht es weiter bis zur Mündung in den Rhein am Deutschen Eck bei Koblenz.
Der als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland und Leading Quality Trail – Best of Europe zertifizierte Moselsteig führt Wanderer durch historische Orte, schöne Wälder und über unzählige Weinberge. Im Auf- und Abstieg sind dabei jeweils mehr als 10.000 Höhenmeter zu bewältigen und so dürften die schweißtreibenden Steilhänge der Mosel nicht nur Riesling-Liebhabern noch lange in Erinnerung bleiben.
Moselsteig – Über den Martberg nach Pommern und Kail
Am zweiten Tag des Bloggerwandern fahren wir mit der Moselbahn nach Treis-Karden. Dort empfangen uns Naturerlebnisführerin Petra Richard und Manfred Rausch vom Förderverein Pommerner Martberg e.V., die uns heute auf einem Teil der Moselsteig-Etappe 19 als Wander-Guides der Moselsteig-Wünschelrouten begleiten.
Beide versprechen uns feinsten Sonnenschein am Martberg, unserem ersten Zwischenziel des Tages. Alles gelogen, denn als wir nach gut drei Kilometern Wanderung über Wald- und Wiesenwege den fast 200 Meter höher gelegenen gallo-römischen Martberg erreichen, hat sich der Herbstnebel noch immer nicht verzogen.
Der Nebel verleiht dem Plateau des Bergheiligtums allerdings etwas mystisches – die Stimmung passt! Und zu sehen gibt’s auch was: Archäologen haben am Martberg römische Tempelbauten aus dem 1. bis 4. Jahrhundert nach Christi freigelegt. Unter den Fundamenten der römischen Bauten fanden sich dann auch Überreste keltischer Kultanlagen.
Darin huldigten Treverer ihren Göttern, berichtet Herr Rausch im kleinen Café der Anlage, und inzwischen wurden unzählige Opfergefäße, Gold- und Silbermünzen auf dem Plateau gefunden. Vor der Niederlegung dieser Gaben hat der keltische Stamm sie übrigens rituell zerstört, um seine Opfer unwiederbringlich zu machen. Pfiffig!
Als wir vom Martberg aus in Richtung Pommern aufbrechen, lichtet sich so langsam der Nebel. Auf dem Moselsteig geht es rund zwei Kilometer bergab und kurz vor dem Weinort am längsten Südhang der Mosel lacht schließlich die Sonne.
Die letzten Meter durch die Weinberge zaubern auch Cindy von „Runfurther.de“ und Claudia von „Aktiv durch das Leben“ ein Lächeln ins Gesicht. Bei der „Wein-Nachlese“ naschen – nicht nur sie – die letzten Trauben von den Reben.
Dabei stehen nach den paar Kilometern bis Pommern im Weingut Leo Fuchs ohnehin wieder Wein & Kulinarik im Vordergrund. Doch bevor wir uns an die Verköstigung weiterer Moselweine machen, muss natürlich eine gescheite Grundlage her. Dafür sorgen das Fingerfood aus der Römischen Küche vom Hotel Onkel Otto und Leckereien wie eine Linsensuppe aus dem Brot-Töpfchen.
Anschließend probieren wir den ein oder anderen Rebsaft (irgendwer verrät es ja sowieso: es waren zehn Weine!!!). Und bei der feucht-fröhlichen Weinverkostung sind in der Tat feine Sachen dabei – das Weingut hat mit seinen Rieslingsorten immerhin schon über 90 Falstaff-Punkte erreicht. Mein Favorit: Der 2017er Riesling vom Grauen Schiefer in der feinherben Variante!
Den Kreuzweg hinter der Kirche nimmt der ein oder andere Blogger dann auch nicht mehr mit der gewohnten Leichtigkeit. Der Wein tut seine Wirkung und bis Kail stehen noch einmal gut 200 Höhenmeter auf dem Programm.
An der Pommerner Sonnenuhr und der Ölbergkapelle vorbei geht es durch beste Weinlagen wie die Gemarkungen „Sonnenuhr“ und „Rosenberg“. Wenig später wechselt der Weg auf einen schmalen Waldpfad durch den Schilzergraben, der uns an einem kleinen Bach entlang auf die Eifelhöhen führt.
Wenige Meter hinter der Pfarrkirche St. Bartholomäus gelangen wir in Kail schließlich zur Brennerei Hubertus Vallendar. „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“ steht auf einer der Türen zur Brennerei – das könnte uns gelten, dürfte sich aber auf die Experiemtierfreude des Firmeneigners beziehen, der 2018 den World Spirit Award erhielt.
Herr Vallendar und sein Hund Lafite führen uns durch die Destille und wir erfahren so einiges zu Brenntechniken, Edelbränden und Geisten. Sechs der edlen Tropfen probieren wir auch – und zwar mit sechs edlen Schokoladen. Wichtig: Die Geschmacksnerven mit einem kleinen Schluck vorbereiten. Dann ein paar Edelbrandtropfen auf die Zunge legen, die Schokolade im Mund zerschmelzen lassen und schließlich den edlen Tropfen verköstigen. Funktioniert und harmoniert!
Natürlich bekommt „jeder nor einen wönzigen Schlock“, denn anschließend wollen wir in Cochem noch Zwiebelkuchen essen und uns dazu auch einen „Schlock“ Federweißen genehmigen. Zurück im Hotel trifft sich der harte Kern der Blogger-Bande zur Abwechslung dann noch einmal auf ein Bier – netzwerken, plaudern, kennenlernen.
Moselsteig – Die Doppelburg Thurant und das Gebeinhaus in Alken
Am Morgen des dritten Tages verabschieden sich einige Blogger aufgrund der langen Abreise bereits. Und das obwohl heute endlich mal richtig gewandert wird! So ganz ohne Wein & Kulinarik nehmen wir die Moselsteig-Etappe 22 von Löf nach Kobern-Gondorf in Angriff (offizielle Einstufung: 14 km, schwer).
Wir starten direkt vom Hotel aus, queren die Mosel und steigen dann langsam in Richtung des nordöstlichen Moselhunsrück hinauf – zunächst durch die Weinberge und später dann durch ein kleines Waldstück, bis wir vor der hoch über dem Ort Alken gelegenen Burg Thurant stehen.
Bei der mittelalterlichen Spornburg handelt es sich im Grunde um eine Doppelburg. Da die Erzbistümer von Köln und Trier früher gemeinsame Eigentümer der Anlage waren, hat jede Hälfte einen eigenen Bergfried, eigene Gebäude und einen separaten Eingang. Damals gab es sogar für jede „Doppelhaushälfte“ einen eigenen Burggrafen.
Für eine ausgiebige Besichtigung reicht die Zeit leider nicht, und so geht es zügig weiter. Der Moselsteig führt uns hinab zur mehr als 1000 Jahre alten Pfarrkirche St. Michael in Alken. Die Kirche ist eine der ältesten an der Mosel und hat sogar noch ein gefülltes Gebeinhaus. Die Skelettüberreste sind aus dem 14. bis 18. Jahrhundert und stammen vom angrenzenden Friedhof, der mit seinen alten Basaltkreuzen recht stimmungsvoll ist.
Nach einem kurzen Zwischenstopp führt uns der Moselsteig über den Sieben-Fußfälle-Kreuzweg wieder hinauf zur Wallfahrtskirche auf dem Plateau am Bleidenberg. Danach wird der Weg dann flacher und so sucht der ein oder andere noch ein paar Geocaches.
Hinter Oberfell kommen wir aber doch noch mal ins Schwitzen. Auf den 250 Höhenmetern zum Schildberg sind wir auf dem steilsten Stück des Moselsteigs unterwegs, das wir an diesem Wochenende kennenlernen. Oben angekommen schnaufen alle erst mal kräftig durch und dann geht es wieder deutlich entspannter über Wald- und Wiesenwege Richtung Kobern-Gondorf.
Auf den letzten drei Kilometern unserer Moselsteig-Etappe ist die Fernsicht von der Aussichtskanzel Hitzlay und dem hölzernen Aussichtsturm der Mönch-Felix-Hütte selbst bei trübem Wetter noch recht beeindruckend. Mit ein wenig Sonne dürfte der Blick in das Moseltal mit der Schleuse Lehmen und auf die Kuppen der Eifel wirklich grandios sein.
Niederfell erreichen wir dann schließlich doch so zeitig, dass es noch für einen schnellen Kaffee reicht, bevor wir nach den letzten Metern bis zum Bahnhof in Kobern-Gondorf unser Reisegepäck in Empfang nehmen und die Rückreise antreten. Aus #RLPerleben wird dann noch ein #BAHNerleben mit hoffnungslos verspäteten und überfüllten Zügen.
Fazit zum Wander-Wochenende am Moselsteig
Der Kurztrip hat Lust gemacht auf mehr Moselsteig. Beim Bloggerwandern Rheinland-Pfalz stand 2018 zwar neben dem Wandern eher das Thema „Wein & Kulinarik“ im Mittelpunkt, doch für einen ersten Eindruck haben die paar Kilometer auf dem Moselsteig vollkommen gereicht.
Die Aussichten sind vom Feinsten und kulturell gibt es rechts und links des Wegs auch genug zu sehen. Zudem wissen wir nun, dass der Moselsteig ab und an ganz schön steil ist und für einige Passagen würden wir mit großem Gepäck wahrscheinlich sogar Trekking-Stöcke mitnehmen.
Vielleicht schaffen wir es ja, im kommenden Jahr, den Moselsteig komplett zu laufen. Vielleicht sogar mit Zelt, denn im Moseltal gibt es ziemlich viele Campingplätze. Und wenn nicht, dann versuchen wir auf jeden Fall zum nächsten Bloggerwandern Rheinland-Pfalz zu kommen.
Normalerweise mögen wir zwar kein „Rudel-Wandern“, doch als Bloggerwander-Ersttäter hat es wirklich Spaß gemacht, andere Reise- und Wander-Blogger endlich einmal persönlich kennenzulernen.
Bloggerwandern am Moselsteig
2018 hat die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH bereits zum vierten Mal ein Bloggerwandern veranstaltet. Anfang November trafen sich insgesamt 20 Blogger in Löf an der Untermosel.
Teilnehmer: Aktiv durch das Leben (Claudia Herr & Anita Becker), Bergparadiese.de (Björn Ahrndt), Der Entspannende (Frank Hamm), dieStreunerin (Conny Heym), Etappen-Wandern (Romy Robst), Explore the Outdoors (Sabrina Legner & Igor Bukovsky), Fernweh und so (Jessica Koch), Fotografische Reisen und Wanderungen (Elke Bitzer), HappyHiker (Stefan Kuhn), Heikes Heimatwandern (Heike Tharun), OutdoorFrau (Anna Raad), Outdoorsuechtig (Jörg Thamer), Overlandtour (Jens Lüdicke), RheinWanderer (Stefan Frerichs), Runfurther.de (Cindy Haase), Sepp am Berg (Björn Weber), Wandern mit Familie (Thilo Kreier) und Wanderwegewelt (Jürgen Weiß).
Buchtipp
Moselsteig PremiumSet
von Ulrike Poller und Wolfgang Todt
ISBN 978-3-942779-24-1
Dieses PremiumSet umfasst den offiziellen Moselsteig-Wanderführer sowie drei topografische Karten im Maßstab 1:25.000. Der 300 Seiten starke und reichlich bebilderte Wegweiser bietet zu allen 24 Etappen des Moselsteigs die wichtigsten Basisinformationen, Links zu GPS-Downloads, Übersichtskarten und Höhenprofile sowie eine ausführliche Beschreibung der jeweiligen Strecke. Nahegelegene Sehenswürdigkeiten, optionale Abstecher und Rundtouren links und rechts des Moselsteigs beschreiben die Autoren ebenfalls.
Schade: Auf die Angabe von Öffnungszeiten wurde komplett verzichtet und alle Einkehrmöglichkeiten sind ohne Angaben zum Preisniveau gelistet. Die topografischen Karten stammen vom Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz. Sie gliedern sich in die Abschnitte Perl bis Trier, Trier bis Zell (Mosel) sowie Zell bis Koblenz. Neben dem Moselsteig sind auch dessen Zuwege und Seitensprünge, regionale Wanderwege und Radwege farblich gekennzeichnet. Der Wanderführer und die Karten sind natürlich auch einzeln erhältlich.
Linktipp
- www.moselsteig.de – Offizielle Website des Wanderwegs mit Etappen-Infos und GPX-Daten
- meik64.blogspot.com – Moselsteig-Wanderbericht zum „Thruhike“ von Meik Kuhl (2014)
- www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de – Tourenplaner sowie iOS- & Android-App „Rheinland-Pfalz erleben“ mit Offline-Karten
Hallo Stefan,
jetzt, wo auch mein Bericht endlich fertig ist, lese ich mich gerade mal durch die Berichte der anderen Blogger! Auch Deiner gefällt mir ausgesprochen gut. Es war ein tolles Wochenende an der (wenn auch nicht sonnigen) Untermosel und ich habe mich gefreut, Dich kennen zulernen!
Liebe Grüße! Jörg vom Wanderblog “Outdoorsuechtig.de”
Hehe,
du konntest es dir ja nicht verkneifen, das “sonnig” sogar im Titel zu verwenden … 😉
LG Stefan
Hola. Finde die Moselsteige auch wunderschön und sehr abwechslungsreich. Die Mosel ist einfach super geeignet zum wandern. Findet 2019 auch wieder ein Bloggerwandern statt?
Viele Grüße
Hallo Nils, ob und wo es 2019 ein Bloggerwandern geben wird, kann ich dir leider noch nicht sagen. Das findet aber meist erst im Herbst statt …