Der Steigerwald Panoramaweg bringt uns auf den letzten Etappen vom Weinland Franken ins Maintal und schließlich ins Bierland Franken. Ziel unserer gut 200 Kilometer langen Herbstwanderung ist die UNESCO-Welterbestadt Bamberg.
Unsere Wanderung auf dem Steigerwald Panoramaweg neigt sich dem Ende zu. Aber: Die letzten drei Etappen haben es noch einmal in sich. Inklusive der Zuwege zu unseren Übernachtungsquartieren stehen jeden Tag mehr als 25 Kilometer im ständigen Auf und Ab auf dem Programm.
In Gerolzhofen brechen wir deshalb auch recht zeitig auf, denn der Ort liegt doch etwas abseits des Steigerwald Panoramawegs. Allein auf dem gut ausgeschilderten Zuweg sind es schon mehr als fünf Kilometer, bis wir unseren Wanderweg bei der Klinik am Steigerwald wieder erreichen.
Auf einem breiten Fahrweg geht es weiter, bis wir die Weinberge am Reichelsberg erreichen. Kurz hinter einem Wasserbunker öffnet sich der Blick Richtung Norden auf den Steigerwaldrand. Wir steigen nun unterhalb des Naturwaldreservats Zwerchstück über Wiesen ab, um schließlich eine Staatsstraße zu queren.
Steigerwald Panoramaweg: Von Michelau im Steigerwald nach Eschenau
Michelau im Steigerwald lassen wir links liegen, denn auf der anderen Seite der Straße geht es gleich hinauf zu den Weinhängen am Michelauer Eulenberg. Dabei kommen wir auch an einer Weinbergsbrache vorbei, wo traubenlose Rebstöcke skurril in den Himmel ragen (siehe Titelbild).


Die übrigen Flächen der Weinbergslage sind natürlich noch bewirtschaftet, und so gibt es auch hier die ein oder andere Traube zum Naschen. Von der Hangkante am Eulenberg genießen wir noch den Ausblick Richtung Westen und auf Michelau, bevor es weitergeht nach Prüssberg.
Hinter dem kleinen Ort gelangen wir ins Naturschutzgebiet Spitalgrund im oberen Tal der Volkach, die hier noch Aubach heißt. Unzählige Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) schmücken nun den leicht begehbaren Wiesenweg nach Neuhausen.
Neuhausen lassen wir rechts liegen, denn der Biergarten des Hexenhäusle (inzwischen dauerhaft geschlossen) hat noch nicht geöffnet. Wir gelangen nun in ein ausgedehntes Waldstück und breite Forstwege führen uns durch das Grundbachtal über die Einöde Heinachshof zum Zabelstein (480 m ü. NHN).
Der schöne Biergarten im ehemaligen Vorhof der Burg Zabelstein ist leider nur an Wochenenden und Feiertagen geöffnet, deshalb geht es am alten Steinbruch vorbei gleich weiter zur Ruine und zum Lingmann-Haus des Steigerwaldklubs.


An der Burgruine Zabelstein, einst die mächtigste Festung im Bistum Würzburg, sind noch Reste der Rundtürme und der Burgkeller erhalten. Vom Aussichtsturm am Lingmann-Haus ist auch nur noch die Plattform übrig. Der 19 Meter hohe Turm mit Sicht bis in die Rhön und nach Thüringen wurde abgerissen und wird nun durch einen Neubau ersetzt.
Durch Buchenmischwälder erfolgt der Abstieg vom Zabelstein über den steilen Wurmsteig. Hier und da passieren wir Stationen des Biotoplehrpfads Zabelstein und schließlich erreichen wir die Weinhänge am Falkenberg mit der St. Anna-Kapelle und einzigartigen Weinbergshäuschen.
Kurz hinter dem Abzweig zum Weinort Falkenstein geht es noch einmal durch ein kleines Waldstück und dann gelangen wir am Saarwiesenbach entlang zum Ortsrand von Wohnau. Dort verlassen wir kurz den Steigerwald Panoramaweg für einen Silvaner im Weingasthof Georg Steinmetz, wo man im Schmitt’n Hof auch zelten kann.
Nach der netten Einkehr geht es weiter über die Felder nach Oberschwappach. Hier zweigt der Steigerwald Panoramaweg am Ortsrand nach rechts ab. Wir laufen aber geradeaus weiter und folgen stattdessen dem Kelten-Erlebnisweg, der in weiten Teilen auf der gleichen Trasse verläuft wie der Steigerwald Panoramaweg.
Auf diese Weise kommen wir auch am Schloss Oberschwappach vorbei. Das Schloss war einst Amtshof sowie Sommerresidenz des Klosters Ebrach (siehe Steigerwald Panoramaweg – Von Iphofen bis Gerolzhofen) und ist auf jeden Fall einen Abstecher wert.
Das Museum Schloss Oberschwappach ist zwar nur sonn- und feiertags geöffnet, aber immerhin können wir die Anlage von außen besichtigen. Und so lustwandeln wir ein wenig durch den Skulpturenpark zwischen den mächtigen Bäumen im Schlosspark Oberschwappach.


Und dann lockt in Oberschwappach ja auch noch die ein oder andere Heckenwirtschaft (auch Häckerwirtschaft genannt). Die Sonne lacht und sorgt selbst am späten Nachmittag noch für angenehme Temperaturen, deshalb kehren wir einfach ein weiteres Mal ein.
In der Heckenwirtschaft des Weinbau Hetzel probiere ich erstmals einen Blauen Silvaner. Diese Weißweinsorte wird sehr selten angebaut und hat ihren Namen von der rötlichen Färbung der Traubenschale im Endstadium der Reife. Geschmacklich ist der Blaue Silvaner übrigens etwas kräftiger als der Grüne Silvaner – Prost!


Recht beschwingt nehmen wir schließlich die letzten Kilometer in Angriff. Es geht wieder über die Felder. Wir kommen an einem Wildgehege vorbei und wandern entlang herbstlicher Sonnenblumenfelder nach Eschenau. Dort übernachten wir im Gasthaus „Zum Böhlgrund“ und trinken zum Abendessen natürlich noch ein Weinchen.
Steigerwald Panoramaweg: Von Eschenau nach Eltmann
Nach einem guten Frühstück geht es am nächsten Morgen früh weiter. Es ist recht frisch und der schmale Pfad im steilen Aufstieg zum Großen Knetzberg (488 m ü. NHN) liegt noch weitestgehend im Schatten. Rund 150 Höhenmeter sind es bis zum 25 Hektar großen Hochplateau des Knetzbergs, auf dem Befestigungen aus der Mittelbronze- bis zur Urnenfelder-Zeit nachgewiesen sind.
Etwas weiter, am Kleinen Knetzberg (447 m ü. NHN), wurden einst Erze verhüttet. Bei Grabungen hat man hier aber auch Maskenfibeln im keltischen Stil mit Abbildungen von Menschen- und Tierköpfen gefunden.
Ohne Infotafeln hätten wir von alledem nur wenig mitbekommen und wären wahrscheinlich schnurstracks zum Hollacher Berg (409 m ü. NHN) weitergelaufen. Dort kommen wir noch einmal an einer Weinbergsbrache vorbei, an der es sogar noch ein paar Trauben zum Naschen gibt.
Dann geht es auch schon hinab nach Zell am Ebersberg und auf der anderen Talseite wieder steil hinauf zum Schlossberg (369 m ü. NHN). Von der Burg Ebersberg sind aber nur Mauerreste erhalten, da die Zeller Bauern die Ruine bis ins 20. Jahrhundert zum Hausbau nutzten.


Eine kurze Pause auf dem Rastplatz am Schlossberg lohnt sich trotzdem. Die Aussicht ist fantastisch und außerdem heißt es hier Abschied nehmen. Die Zeller Weinhänge, auf denen rund 20 Winzer ihre Reben pflegen, sind die Letzten, die wir auf dem Steigerwald Panoramaweg sehen.
Nun aber auf ins Bierland Franken: Am Eselsbrunnen und Hügelgräbern vorbei geht es zunächst durch das Naturwaldreservat Mordgrund. Dann die Ernüchterung: Auf geschotterten Wegen und entlang der Straße führt uns der Steigerwald Panoramaweg nun durch Ober- und Unterschleichach. Unser Highlight auf diesen gut drei Kilometern: Teichfrösche!


Bevor wir ins Tal der Aurach kommen, folgt noch einmal ein kleines Waldstück. Am unteren Tretzendorfer Fischweiher vorbei geht es – wieder auf Asphalt – zum Rathaus Tretzendorf, das in einem hübschen Barockschlösschen untergebracht ist.
Bei Trossenfurt folgt ein kurzer Anstieg und dann wandern wir über die Felder. Nach der Ortsdurchquerung von Weisbrunn hat das Dörfer-Hopping schließlich ein Ende. Rund zwei Kilometer wandern wir nun wieder auf schmaleren Pfaden durch den Zeller Forst bis wir die Ruine der Wallburg vor Augen haben.
Kurz vor der Burgruine dann noch eine Überraschung: Hier wird gebaut! Und netter Weise haben die Bauarbeiter sowohl den Steigerwald Panoramaweg als auch den ebenfalls zur Burg führenden Main-Donau-Weg unter ihrem Erdaushub verbuddelt.
Uns bleibt also nichts anderes übrig, als über die Schutthaufen zu klettern. Der mittelalterliche Bergfried der Wallburg, das Wahrzeichen unseres Etappenziels Eltmann, ist dann aber schnell erreicht. Der Turm ist leider nicht geöffnet, doch etwas abseits der Burg hat man trotzdem einen tollen Blick auf das Maintal.


Über die steile Schlosssteige gelangen wir schließlich nach Eltmann. Da unsere Unterkunft, das Hotel Haus am Wald, etwas außerhalb des Orts liegt, machen wir zunächst noch einen kleinen Stadtbummel.
Allzu beschaulich geht es dabei nicht zu, denn der Verkehr quält sich förmlich durch den Ort. Und auf dem Weg zum Markt dürfen wir ständig die Straßenseite wechseln, weil der Bürgersteig nicht durchgehend ist.
Steigerwald Panoramaweg – Von Gerolzhofen bis Bamberg
Profil
Schließlich erreichen wir aber doch das Rathaus am Marktplatz und besichtigen direkt gegenüber die katholische Pfarrkirche St. Michael und Johannes der Täufer. Dann geht es aber hinauf zur Unterkunft und zum Abendessen im Biergarten des empfehlenswerten Landgasthof Wallburg.
Steigerwald Panoramaweg: Von Eltmann nach Bamberg
Auch heute geht es wieder früh los, denn auf den Höhenwegen über dem Maintal liegen bis zum Etappenziel Bamberg noch einmal mehr als 27 Kilometer vor uns. Von Eltmann aus wandern wir zunächst auf dem Main-Donau-Weg (Rangau-Linie) zum Hahnkreuz hinauf.
Unweit der Wallburg treffen wir dort wieder auf den Steigerwald Panoramaweg, der uns über die Felder zur Vierzehn-Nothelfer-Kapelle führt, die hoch über Eschenbach thront. Von hier aus haben wir noch einmal einen sehr schönen Blick auf das Maintal.
Dann beginnt ein ein ständiges Auf und Ab entlang des Mains. Runter in den Ort, und hinter der Eschenbacher Privatbrauerei gleich wieder den Hang hinauf. Weiter am Naturschutzgebiet der Vogelfreistätte vorbei, der wohl größten Graureiher-Kolonie Süddeutschlands, und dann über Streuobstwiesen hinab nach Dippach am Main.
Noch einmal geht es Auf und Ab, dann sind wir in Roßstadt – schade nur, dass die Auf- und Abstiege hier fast durchgehend asphaltiert sind. Und dank des Windes, ist auch die Autobahn A70 ein wenig zu hören.
Mit dem nächsten Anstieg wird es dann ruhiger, denn der Steigerwald Panoramaweg führt uns nun aus dem Maintal heraus. Durch Wald und über kleinere Rodungsflächen gewinnen wir schnell an Höhe. Schließlich gelangen wir zum Rastplatz an der Hümmer-Linde, die 2006 während eines Gewittersturms zerstört wurde.
Ein kurzes Stück geht es noch einmal durch den Wald zum Messinger Herrgott, einem alten Bildstock. Dann folgt ein ebener Höhenweg, der uns mehr oder weniger geradeaus am Waldrand entlang führt. Wir traben so daher, kommen auf dem fast menschenleeren Feldweg gut voran und haben schließlich eine unerwartete Begegnung: Ein Straußenpaar mit seinem Küken!


Ein Stück weit geht es noch am Waldrand entlang, bis der Steigerwald Panoramaweg nach links abzweigt. Dann wandern wir bergab ins Fröschbach-Tal und weiter nach Tütschengereuth. Nach der Ortsdurchquerung führt uns der Weg am Eichholz sowie Zieglerschlag entlang und über die Wiesen nach Weipelsdorf.
Hinter dem Ort queren wir den Gußbach und gelangen schließlich an eine Wegkreuzung. Links geht es nun zum Vogelberg (320 m ü. NHN), einem Aussichtspunkt mit Blick ins Maintal, auf die Haßberge und die Fränkische Alb sowie nach Bamberg. Rechts führt uns der Steigerwald Panoramaweg an einer Kleingartensiedlung vorbei zum Rothof.


Wenig später folgt der Michelsberger Wald, ein sieben Kilometer langes Waldband zwischen Bischberg und Bamberg. Unsere Route führt über den Kunigundenweg, einen breiten Forstweg, schnurstracks zum Rastplatz an der Kindleinseiche und dann geradeaus weiter zum Endpunkt des Steigerwald Panoramawegs.
Natürlich machen wir noch ein Erinnerungsfoto an der Infotafel des Wanderwegs, bevor wir zum Jakobsweg absteigen, der uns zu unserer Unterkunft im Bamberger Stadtteil Wildensorg führt. Wer stattdessen direkt nach Bamberg will, der nutzt stattdessen den VGN-Bus an der nahe gelegenen Haltestelle Michelsberger Wald.
In Wildensorg gönnen wir uns im Biergarten des Landgasthof Heerlein erst mal ein fränkisches Bier. Doch als wir nach dem zweiten Glas unser Zimmer beziehen wollen, schaut uns der Wirt verdutzt an: „Reservierung? Hab ich keine! Ich hoffe mal, Ihr seid nicht zu Fuß unterwegs.“ Doch, sind wir!
Nach etwas Hin und Her dämmert es ihm: Er hat sich im Tag vertan! Am liebsten wäre er wohl spurlos im Boden versunken. Geht aber nicht. Deshalb lädt er uns auf ein weiteres Bierchen ein, und lässt sich derweil etwas einfallen. Schließlich kommen wir nach dem ausgezeichneten Abendessen in der Ferienwohnung einer Nachbarin unter. Null Problemo!
Über die Altenburg nach Bamberg
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen haben wir nur einen halben Tag für Bamberg übrig. Das ist für eine UNESCO-Welterbestadt wahrlich nicht viel, doch wir haben mit unserer kleinen Stadtwanderung das Beste daraus gemacht. Von Wildensorg aus geht es zunächst zur Altenburg auf dem höchsten der sieben Bamberger Hügel.
Wir genießen den Panoramablick über die Bischofsstadt Bamberg und wandern weiter an der Villa Remeis und der ehemaligen Benediktinerpropstei St. Getreu vorbei zum Kloster Michelsberg. Die Klosterkirche können wir wegen Renovierungen nicht besichtigen, und so schleichen wir uns von hinten in die Alte Hofhalterei.









Am Bamberger Dom vorbei, den wir bereits besichtigt haben, laufen wir zum Böttingerhaus. Dann geht’s weiter zur Geyerswörth-Brücke an der Regnitz, wo wir den Blick auf das Alte Rathaus genießen. Jetzt fehlt nur noch ein Bierchen in der historischen Rauchbierbrauerei Schlenkerla, bevor wir über die „Obere Brücke“ auf die andere Flussseite wechseln.
An der Bronzeplastik Centurione I vorbei machen wir einen Abstecher zum Alten Schlachthof, bevor es zum Neptunbrunnen am Grünen Markt geht. An der Kirche St. Martin zweigen wir zum Naturkundemuseum ab, und gelangen dann zum Maximiliansbrunnen. Schließlich laufen wir über die Kettenbrücke zum Bahnhof, denn wir wollen heute noch zum nächsten Wanderziel: Zum Hainichlandweg!
Steigerwald Panoramaweg
Der 2009 eröffnete Steigerwald Panoramaweg beginnt im mittelfränkischen Bad Windsheim und endet in Oberfranken am Michelsberg bei Bamberg. Fernwanderer gelangen auf diesem Weg zwischen den Haßbergen und der Frankenhöhe vom Weinland Franken durch den Naturpark Steigerwald bis ins Bierland Franken. Unterwegs locken auf dem Qualitätsweg Wanderbares Deutschland Kirchenburgen, Schlösser und Klöster, urige Heckenwirtschaften und ein Baumwipfelpfad.
Der Weg ist offiziell 161 Kilometer lang und wird meist in neun Etappen begangen. Aufgrund diverser Besichtigungen und zusätzlichen Strecken zu Unterkünften sollten Wanderer aber ein paar Kilometer mehr einplanen und mit Etappenlängen von 20 bis 25 Kilometern pro Tag rechnen. Wir kamen bei unserer Herbstwanderung zur Weinernte auf rund 213 Kilometer sowie 4.240 Höhenmeter im Aufstieg und 4.320 Höhenmeter im Abstieg.
Buchtipp

Steigerwald
von Anette Köhler und Stefan Herbke
ISBN 978-3-7633-4652-3
Für alle, die öfters zum Wandern im Steigerwald unterwegs sind, ist dieser Rother Wanderführer einen Blick wert. Im Gegensatz zum Hikeline-Wandererführer beschränken sich die Autoren Anette Köhler und Stefan Herbke nicht auf den Steigerwald Panoramaweg, sondern stellen insgesamt gleich 50 Touren in der Region vor vor. Dabei geht es nicht nur durch den Steigerwald, sondern auch zum Naturpark Frankenhöhe und in die Region zwischen Schweinfurt und Bamberg.
Die Beschreibungen der Touren umfassen alle Infos zum Wegverlauf und die üblichen Wanderzeiten. Ein Höhenprofil und topografische Karten im Maßstab 1:100.000 bieten dabei einen guten Überblick über das Gelände. Tipps zu Einkehrmöglichkeiten gibt es auch, doch leider ohne Öffnungszeiten, Rufnummern und Webadressen. Nicht einmal die Namen der Gasthäuser verraten uns die beiden Autoren.
Unsere Wanderberichte zum Steigerwald Panoramaweg

Linktipp
- steigerwaldtourismus.com – Offizielle Website des Wanderwegs
- kolping-juegesheim.de – Wanderbericht der Kolpingsfamilie Jügesheim
- bamberg.info – Broschüre „Wandern in und um Bamberg“
- wandernd.de – Bamberg-Tipps einer einheimischen Bloggerin
Was für ein toller Bericht. Ich hab ihn gerade auf der Bamberg-Facebook-Seite entdeckt und war ganz begeistert. Steigerwald- aber auch die Haßberge – sind so schöne und so unterschätzte Wandergebiete. Tolle Fotos hast Du. 🙂
Und dann hab ich gesehen, dass du mich ganz unten verlinkt hast. Vielen lieben Dank!!
Hallo Ilona,
besten Dank für Dein Feedback. Wir hatten allerdings auch wieder ein unverschämtes Glück mit dem Wetter. Da werden die Fotos natürlich umso knackiger …
LG Stefan
Hallo Stefan,
ich habe euren Bericht nun auch durchgelesen, da ich mich gerade auf diese Tour vorbereite. Vielen Dank für die sehr guten Beschreibungen!!!
Auf den Fotos tragt ihr relativ kleine Rucksäcke… Reichen die tatsächlich für diese 9-tägige Tour aus?
Für einen Tip wäre ich sehr dankbar 🙂
Gruß
Torsten
Hallo Torsten,
das sind jeweils Rucksäcke mit 22 Liter Volumen. Damit haben wir auch schon deutlich längere Wanderungen mit festen Unterkünften und ohne Gepäcktransport gemacht. Was wir beispielsweise auf dem Fränkischen Gebirgsweg dabei hatten, siehst Du in unserer Packliste – Weitwandern ohne Zelt. Beschränk Dich ein wenig, nimm abends einfach die Unterhose mit unter die Dusche und wasch alle paar Tage mal das Shirt …
LG Stefan