Der Wasser- und Mühlenweg führt uns zu zwei Elitebächen: Mit Zelt wandern wir zunächst durch das Tal der Weißen Laber, und nach einem kurzen Abstecher zum Altmühltaler Mühlenmuseum folgen wir dem Flusslauf der Wissinger Laber.
Nach unserer Wanderung auf der Zeugenbergrunde geht es erneut mit dem günstigen Servus-Ticket der Bahn in die Oberpfalz. Abermals einen Brückentag nutzend, wollen wir diesmal dem Wasser- und Mühlenweg folgen. Von Neumarkt i.d.OPf. aus erkunden wir auf unserem rund 90 Kilometer langen Mini-Trekking die einsamen und weitgehend unbekannten Täler der Weißen Laber und der Wissinger Laber (teilweise auch „Laaber“ genannt).
Die Weiße Laber soll Johann Wolfgang von Goethe anlässlich seiner italienischen Reise noch als „stinkende Dreckbrühe“ bezeichnet haben. Heute zählt sie – ebenso wie die Wissinger Laber – zu den „Elitebächen Deutschlands“, denn beide Flüsse sind fast durchgängig unverbaut und sehr naturnah. Durch das Tal der Weißen Laber führt übrigens auch der Prädikats-Wanderweg Jurasteig, der hier die gleiche Trasse nutzt wie der Wasser- und Mühlenweg.
Den Weg vom Neumarkter Bahnhof zur Wallfahrtskirche Mariahilf kennen wir bereits von der Zeugenbergrunde. Diesmal zweigen wir allerdings auf halber Höhe des Neumarkter Kreuzwegs (367 Stufen) ab und nutzen den Karlssteig, um zum Start des Wasser- und Mühlenwegs im Ortsteil Höhenberg zu gelangen.
Der Wasser- und Mühlenweg
Der rund 67 Kilometer lange Wasser- und Mühlenweg führt von Höhenberg bei Neumarkt i.d.Opf. durch das Tal der Weißen Laber nach Dietfurt an der Altmühl. Von hier aus folgt der Weg dem Lauf der Wissinger Laber über Breitenbrunn bis Wissing. Der letzte Abschnitt führt schließlich über den Petersberg zurück zur Weißen Laber.
Die hier beschriebene Tour ist mit Zeltübernachtungen auf den Campingplätzen an der Sippelmühle und in Breitenbrunn möglich. Dazu nutzt unsere Route Teile des Labertalwegs (Schlaufe 23 des Altmühltal-Panoramawegs) beziehungsweise des Wasserbüffelwegs (Nr. 6). Die letzten Kilometer des Wasser- und Mühlenwegs lässt unsere rund 90 Kilometer lange 4-Tagestour aus. Ab der Aumühle folgen wir stattdessen dem Fritz-Seitz-Weg bis Parsberg, damit Start- und Endpunkt der Wanderung über die Bahnstrecke München-Nürnberg erreichbar sind.
Wasser- und Mühlenweg: Von Neumarkt zur Sippelmühle
An einem Wanderparkplatz kurz vor Helena beginnt unsere Wanderung auf dem Wasser- und Mühlenweg. An Teichen vorbei, an denen Molche, Frösche und selbst die in Bayern stark gefährdete Gelbbauchunke leben, geht es auf breiten Wanderwegen zunächst durch das Lengenbachtal.
Früh morgens sah das Wetter noch vielversprechend aus, doch an einem kleinen Wasserrad treffen uns doch die ersten Regentropfen. Wir machen uns „allwettertauglich“ und wandern an blühenden Heidekräutern, Kiefernwäldern und den Teichen am Rödelbrunn vorbei zur Einöde Lengenbach, wo der gleichnamige Bach in die Weiße Laber mündet.
Die Einöde besteht aus einem Wohnhaus und der Wallfahrtskirche Maria Lengenbach. Natürlich schauen wir uns das kleine Kirchlein auch von innen an – schließlich ist heute Mariä Himmelfahrt und außerdem regnet es auch noch immer. Der Innenraum ist allerdings durch ein Gitter versperrt, da in den Siebzigerjahren 25 der teilweise sehr wertvollen Votivbilder gestohlen wurden.
Unsere Gebete wurden erhört und der Regen lässt nach, als wir den Aufstieg zum Schellenberg beginnen. Auf sandigen Wegen wandern wir durch den von Blaubeersträuchern bedeckten Kiefernwald weiter Richtung Arzthofen. Auf den Wiesen kurz vor dem Ort begegnen uns zwei Wanderer und wir plauschen ein wenig.
Die beiden berichten uns, dass es im Wirtshaus der Sippelmühle derzeit nichts zu Essen gibt. Prima, dass dort ein neuer Pächter gesucht wird, stand zwar auf der Website des Campingplatzes. Dass das Gasthaus geschlossen ist, wussten wir allerdings noch nicht.
Aber bis zur Sippelmühle sind es ja noch einige Kilometer, da wird sich schon noch was ergeben. Und in der Tat: Schon hinter der kleinen Herz-Jesu-Kapelle in Arzthofen erspähen wir pünktlich zur Mittagszeit ein Wirtshaus. Schnurstracks laufen wir auf das Gebäude zu, bis uns ein älterer Herr sagt, dass die Gaststätte nicht mehr in Betrieb ist.
Ohne Mittagessen geht es also weiter über weiche, aber heute leider auch klatschnasse Wiesen. An der Siegenhofer Mühle sind unsere Trailrunning-Schuhe schon komplett durchnässt, doch auf dem „Biberweg“ durch das Naturschutzgebiet Tal der Weißen Laber bei Deining hört es langsam wieder auf zu regnen.
In Deining sollte es doch eigentlich etwas zu Essen geben, denken wir. Doch die Pizzeria da Adriano öffnet erst um 17 Uhr und die Wirtsleute vom Gasthof zum Hahnenwirt machen gerade Urlaub. Was bleibt, ist das Bistro der Tankstelle. Hier trinken wir ein Bierchen und gönnen uns zwei geräucherte Bratwürste.
Bevor wir wieder aufbrechen, nehmen wir zwei weitere Bratwürste fürs Abendessen mit. Dann geht es wieder los und nur einen Kilometer weiter treffen wir auf einen aufgelassenen Steinbruch, dessen Doggergestein durch sein Farbenspiel beeindruckt. Beeindruckend ist auch der kurze, aber knackige Aufstieg hinter dem Steinbruch.
An einem idyllischen Waldweiher vorbei und durch das Naturschutzgebiet Weiße Laber bei Waltersberg geht es nun nur noch bis zum Campingplatz Sippelmühle. Hier schlagen wir unser kleines Zelt auf und genießen bei geräucherten Bratwürsten die letzte Sonne des Tages.
Wir verspeisen noch zwei YumYum-Suppen (unser „Plan B“ gegen geschlossene Gasthäuser) und flüchten dann vor einem heranziehenden Gewitter ins Zelt. Den Oberpfälzer Sechsämtertropfen, den wir als Trostpflaster für das mäßige Wetter aus der Tankstelle mitgenommen haben, süffeln wir bereits in der Horizontalen auf den Matten.
Wasser- und Mühlenweg
Profil
Wasser- und Mühlenweg: Von der Sippelmühle nach Breitenbrunn
Die Nacht über hat es mehrfach geregnet und so müssen wir am nächsten Morgen ein klatschnasses Zelt abbauen. Nach einem Haferl Müsli und einem Haferl Kaffee geht es dann auch zeitig los, denn heute stehen gut 25 Kilometer an. Hinter der Sippelmühle geht es zunächst bergauf Richtung Sternberg und dann auf Waldwegen oberhalb des Flusslaufs weiter.
Nahe der Kreismühle begegnen wir einer Schafherde und wenig später laufen wir am Bolitzgraben versehentlich fast bis Dietersberg, weil wir eine Abzweigung verpassen. Nach der Querung des Bolitzgrabens folgt ein kurzes Stück Straße bis wir zu einem schönen Hohlweg gelangen, an dessen Felswänden sich Touristen und Wanderer verewigt haben.
Nach dem schönen Waldstück gelangen wir wieder ins Tal der Weißen Laber und laufen bis zur Biermühle nahe am Fluss. Kurz vor Simbach könnten wir uns dann mit einer Champignon-Portion für Großfamilien eindecken, doch dazu reichen unsere Kochutensilien nicht.
Also geht es ohne Pilze weiter. Wir wechseln die Flussseite und laufen durch ein langgestrecktes Waldstück nach Holnstein, einem Ortsteil der Stadt Berching. Der Ortsname leitet sich von „Höhlenstein“ ab und unweit der Pfarrkirche St. Georg soll es auch tatsächlich eine 20 Meter hohe Tuffsteinhöhle geben, die wir allerdings vergeblich suchen.
Hinter Holnstein geht es zunächst wieder steiler bergauf. Dann folgen wir mehr als zwei Kilometer schnurstracks geradeaus breiten Forstwegen. Das relativ langweilige Wegstück endet mit einem steilen Abstieg und wenig später erreichen wir einen ehemaligen Steinbruch.
Im Wald am Staufersbucher Berg entdecken wir hübsche Silberdisteln und wild wachsende Lampionblumen. An der Erbmühle soll es dann sogar indische Wasserbüffel geben. Doch die in vielen Beschreibungen des Jurasteigs und des Wasser- und Mühlensteigs erwähnten Exoten sind hier ebenso Geschichte wie der Gasthof an der alten Erbmühle.
Gut 350 Meter hinter der Erbmühle verlassen wir für heute den Wasser- und Mühlenweg und wechseln an einer verfallenen Rastbank auf den etwas versteckten Wasserbüffelweg, der uns zum Markt Breitenbrunn führt. Der mit einer grünen sechs auf gelbem Grund markierte Weg ist ein wenig verwildert und wird wohl nur selten begangen.
Oben am Sommerberg angekommen geht es dann aber auf schönen Wiesenwegen über eine Hochfläche weiter. Durch diverse Maisfelder, in denen wir auch zwei junge Rehe entdecken, und an Obstbäumen vorbei laufen wir ins knapp drei Kilometer entfernte Örtchen Dürn.
Hinter Dürn geht es durch den Wald hinauf zum Dachsfels und gut einen Kilometer weiter gelangen wir bereits an den Ortsrand des Markt Breitenbrunn. Wir laufen hinunter zum Sportplatz, queren die Wissinger Laber und erreichen schließlich unseren Campingplatz.
An der Rezeption des JuraCamping Breitenbrunn verschnaufen wir erst einmal bei einem Bierchen, und werden dabei unverhofft noch zu frisch gebackenem Kuchen eingeladen. Auch ein warmes Abendessen ist heute gesichert, denn direkt nebenan gibt es am Naturfreibad (Eintritt frei) Pizza und andere Schmankerl.
Wasser- und Mühlenweg: Nach Dietfurt zum Altmühltaler Mühlenmuseum
Am dritten Tag unseres Mini-Trekkings stehen noch einmal rund 25 Kilometer an. Heute sind wir allerdings mit leichtem Gepäck unterwegs, denn wir machen mehr oder weniger eine Rundwanderung auf dem Labertalweg (Schlaufe 23 des Altmühltal-Panoramawegs) und das Zelt kann in Breitenbrunn stehen bleiben.
Auf den ersten Kilometern Richtung Westen ist der Labertalweg identisch mit dem Wasserbüffelweg. Kurz vor dem Dachsfels wechseln wir deshalb für ein kurzes Stück auf die jura2000-Tour, um zumindest auf einem anderen Weg nach Dürn zu gelangen und nicht die kompletten sieben Kilometer bis ins Tal der Weißen Laber doppelt zu laufen.
An der Erbmühle stoßen wir dann wieder auf den Wasser- und Mühlenweg. Flussnah wandern wir an Staadorf vorbei und dann am Waldrand entlang bis Unterbürg, wo es einst eine Papiermühle gab. Zwei Kilometer weiter queren wir an einer der alten Stauanlagen die Weiße Laber und gelangen zu einer Schutzhütte.
Nun folgen wir einem recht breiten und flachen Weg zur Premerzhofener Quelle, die eine Fischzucht speist. Der Weg ist eher für Radfahrer geeignet, doch hinter der Haaser Leite geht es dann noch einmal steiler hinauf und schließlich gelangen wir auf schmalen Waldpfaden nach Dietfurt an der Altmühl.
Die 7-Täler-Stadt Dietfurt ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und besticht durch mittelalterliche Gebäude und Türme. Für einen Stadtrundgang haben wir allerdings nicht allzu viel Zeit, und so laufen wir doch mehr oder weniger schnurstracks zur Regnath-Mühle.
Die 540 Jahre alte Regnath-Mühle wurde bis 1980 noch gewerblich genutzt und beherbergt heute das Altmühltaler Mühlenmuseum. Das Wasser der Weißen Laber und eine mehr als 80 Jahre alte Wasserturbine treiben die letzte noch laufende Mühle im Altmühltal an.
Der Besitzer berichtet uns bei der Besichtigung, dass die Mühle bereits ab 1897 elektrischen Strom für das Franziskanerkloster und die Stadt erzeugte. Und: Selbst unsere ach so moderne Landeshauptstadt München erhielt erst zwei Jahre später elektrisches Licht!
Wir beenden unseren Museumsbesuch, essen direkt nebenan noch eine Kleinigkeit im gemütlichen Innenhof des historischen Gasthof Stirzer und dann geht es auch schon wieder weiter. Auf dem Labertalweg laufen wir aus Dietfurt hinaus und zweigen bei Haas ab ins Tal der Wissinger Laber.
Wir wandern am Waldrand entlang und an der kleinen Kirche von Sankt Bartlmä vorbei, die wohl die Schlossherren von Wildenstein als Jagdkapelle errichten ließen. Bis zum Wasserwerk Parleithen laufen wir auf dem Naab-Altmühl-Radweg, dann wird der Weg wieder schmaler.
Unzählige Lampionblumen schmücken den Pfad nun, und kurz vor Breitenbrunn entdecken wir auch noch einen hübschen Schmetterling. Bemerkenswert: Der Russische Bär (auch Spanische Flagge) zeigt nur beim Spreizen der Vorderflügel seine auffällig orangen Hinterflügel.
Wasser- und Mühlenweg: Von Breitenbrunn nach Parsberg
Der letzte Tag unserer Wanderung beginnt im historischen Ortskern von Breitenbrunn. Der kleine Ort blickt auf eine ebenso lange und bewegte Geschichte zurück wie das benachbarte Dietfurt. Der Markt gehörte einst mit Schloss und Gericht dem Feldherrn Tilly, an den hier auch das im September stattfindende historische Tillyfest erinnert.
Für das Tillyfest sind wir eine Woche zu früh in Breitenbrunn und so begnügen wir uns mit einem kleinen Rundgang. Wir schlendern die Obergasse hinauf zum Torhaus, laufen durch das schmale Badergaßl zum Tilly-Schloss und dann geht es am Zehentstadel und der Kirche Mariä Himmelfahrt vorbei wieder auf den Wasser- und Mühlenweg.
Links der Wissinger Laber laufen wir am Waldrand entlang und erreichen die Franklmühle, die bis 1926 noch als Getreidemühle diente und heute als Sägewerk genutzt wird. Ab hier wird das Flusstal dann wirklich einzigartig schön. Durch die Wiesenauen des völlig unbesiedelten Heutals folgen wir den Flussschlingen der Wissinger Laber bis zur Aumühle.
An der Mühle verlassen wir schließlich den Wasser- und Mühlenweg und das Tal der Wissinger Laber. Wir laufen hinauf zur Kreisstraße und wechseln links der Kläranlage auf den Fritz-Seitz-Weg. Der nach einem Wanderführer des Fränkischen Albvereins benannte Weg ist zunächst nur spärlich markiert und führt uns auf einsamen Pfaden ins Kellental.
Später ist der Fritz-Seitz-Weg, der Dietfurt mit Parsberg verbindet, dann durchaus besser ausgeschildert und so folgen wir der weiß-gelb-weißen Markierung durch die Wälder. Durchs Galgenholz und am Mollenberg vorbei gelangen wir schließlich nach Daßwang.
Weiter geht es über den Daßwanger Steig nach Eglwang und dann entlang der Heilighänge zum Arboretum an der Hatzengrün. Auf den letzten Metern bis Parsberg läuft uns noch eine kleine Erdkröte über den Weg und dann geht es auch schon hinab in die viertgrößte Stadt des Landkreises Neumarkt i.d.OPf.
Parsberg wird dominiert von der Kirche St. Andreas und dem dahinter liegenden Burgberg. Die malerische Burg Parsberg (heute leider durch ein Baugerüst verhüllt) war bis 1730 Sitz des Parsberger Adelsgeschlechts und wird jetzt als Museum für eine historische, volkskundliche und zeitgeschichtliche Sammlung genutzt.
Das Burgmuseum (kostenloser Audioguide als App für Android und IOS verfügbar) präsentiert auf rund 1.200 Quadratmetern Objekte zur regionalen Geologie, der Stadtentwicklung und dem Leben rings um Parsberg. Besonders interessant: Die historische Abteilung „Von Bismarck bis Hitler“ mit vielen Einzelbeispielen aus der Region.
Nach dem Museumsbesuch treten wir dann die Heimreise an. Parsberg ist – ebenso wie unser Startort Neumarkt i.d.OPf. – bestens mit der Bahn erreichbar. Mit dem Regionalexpress dauert die Fahrt bis München gerade einmal zwei Stunden und Nürnberg ist in einer guten halben Stunde erreicht.
Lesetipp
In Neumarkt i.d.OPf. beginnt auch die Zeugenbergrunde. Wir waren auf diesem „Leading Quality Trail – Best of Europe“ nur wenige Wochen zuvor unterwegs. Die beiden Wanderungen lassen sich problemlos zu einer einwöchigen Tour kombinieren!
Buchtipp
Uns ist kein Wanderführer zum Wasser- und Mühlenweg bekannt. Der Landkreis Neumarkt hält zu diesem Wanderweg allerdings ein Faltblatt als Download bereit. Die entsprechende PDF-Datei ist auf der Tourismus-Website des Landkreises im Bereich „Aktiv“ unter „Wandern“ zu finden.
Das Faltblatt enthält allerdings keine detaillierte Wegbeschreibung, sondern nur Tourenvorschläge für Tageswanderer. Die Karte des Faltblatts bietet aber einen durchaus brauchbaren Überblick des Wegverlaufs.
Zudem lassen sich Karten und Wanderführer für den Jurasteig nutzen, der im Tal der Weißen Laber auf den Etappe acht bis zehn und auf der Tillyland-Schlaufe die gleiche Trasse nutzt. Last but not least sind auch Informationen zum Altmühltal-Panoramaweg nützlich, diese decken allerdings meist nur den südlichen Teil des Wegs ab.
Linktipp
- www.outdoorseiten.net – Wanderbericht von User „blauloke“
- jurasteig.de – Infos zum Weg im Tal der Weißen Laber
- naturpark-altmuehltal.de – Wanderwege rund um Dietfurt