Die besten Zitate und Sprüche rund ums Wandern

Du suchst inspirierende oder motivierende Zitate und Sprüche zum Thema Wandern? Dann bist du hier genau richtig! In unseren handverlesenen Sprüchen stecken Gedanken bedeutender Persönlichkeiten, Lebensweisheiten ferner Länder und praktische Tipps der Wanderszene.

Zitate, geflügelte Worte und pointierte Lebensweisheiten von Gleichgesinnten helfen uns, den eigenen Weg zu finden. Der ein oder andere Spruch mag zwar aus dem Zusammenhang gerissen oder vom Autor ganz anders gemeint gewesen sein – auf das Wandern übertragen liefert er aber vielleicht die nötige Inspiration und Motivation für eigene Touren und ausgedehnte Thru-Hikes.

Oder glaubst du wirklich, dass das archetypische Sexsymbol Marilyn Monroe ausgerechnet an ultraleichte Trailrunner oder lederne Wanderstiefel gedacht hat, als sie sagte: Gib einem Mädchen die richtigen Schuhe und sie kann die Welt erobern? Sei’s drum: Übertragen auf das Hier und Jetzt steckt einfach viel Wahrheit in diesem Zitat – und das gilt auch für unzählige Aphorismen der vergangenen Jahrhunderte.

Besonders gut gefällt uns eine Weisheit aus dem Talmud, einer der wichtigsten Schriften des Judentums: Sage nicht, wenn ich Zeit habe, vielleicht hast du nie Zeit. Wenn nicht jetzt, wann dann? Da steckt für uns so viel Wahrheit drin. Hätten wir damals nicht einfach unsere Rucksäcke gepackt, um ein halbes Jahr auf dem Bibbulmun Track und dem Colorado Trail zu wandern, hätten wir es wohl nie getan. Denn kaum zu Hause angekommen, warteten schon wieder andere, bis dahin nicht absehbare Aufgaben auf uns.

231 Zitate rund ums Wandern

Bei unseren Recherchen und auf den unzähligen Social-Media-Plattformen stoßen wir immer wieder auf schöne Sprüche und Zitate rund ums Wandern. Manchmal passen diese Aphorismen nur für den Moment, manchmal gewinnen sie erst Monate oder gar Jahre später an Bedeutung.

Eines ist uns jedenfalls klar geworden: Wandern ist nicht nur eine nachhaltige und Slow-Travel-konforme Art der Fortbewegung, sondern auch Balsam für Körper, Geist und Seele. Vielleicht inspiriert dich die folgende Sammlung unserer handverlesenen Zitate rund ums Wandern ein wenig. Und vielleicht kennst du ja noch ein passendes Ergänzungszitat?

• Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.

• Nur wer sich auf den Weg macht, wird neues Land entdecken.

• Zwei Wochen auf den Berggipfeln leben, würde vieles über das Leben während der anderen fünfzig Wochen unten aufzeigen.

• Mehr Rucksacktouren werden durch wunde Füße ruiniert als durch alle anderen Ursachen zusammen.

• Die Welt ist so schön und wert, dass man um sie kämpft.

• Berge haben eine Art, mit Selbstüberschätzung umzugehen.

• Gut geht, wer ohne Spuren geht.

• Auch der läng­ste Marsch be­ginnt mit dem ersten Schritt.

• Wandern ist das beste Workout. Man kann drei Stunden lang wandern und merkt nicht einmal, dass man trainiert.

• Ich will sehen, was auf der anderen Seite des Hügels ist - und dann, was dahinter liegt.

• Alles, was dein Blut in Wallung bringt, ist es wahrscheinlich wert, getan zu werden.

• Es ist nicht der Berg, den wir bezwingen – wir bezwingen uns selbst.

• Kennst Di aus, woaßt, wos i moan? A Berg is nix anders wia a mords Trum Stoan. Aba drob’n auf’m Gipfel, des sog i allemoi, is‘ vui schena wie drunt’n im Toi!

• Ich habe zwei Ärzte, den für mein linkes und den für mein rechtes Bein.

• Was du für den Gipfel hältst, ist nur eine Stufe.

• Wir hö­ren nicht auf zu wan­dern, weil wir alt wer­den. Wir wer­den alt, weil wir auf­hö­ren zu wan­dern.

• Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.

• In der Natur fühlen wir uns so wohl, weil sie kein Urteil über uns hat.

• Wenn der Weg schön ist, lass uns nicht fragen, wohin er führt!

• Nichts bringt uns auf unserem Weg besser voran als eine Pause.

• Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröhliches Herz.

• Mein Vater betrachtete eine Wanderung in den Bergen als das Äquivalent zum Kirchgang.

• Man muss seinen Traum finden, dann wird der Weg leicht.

• Besser auf dem rechten Weg hinken, als festen Schrittes abseits wandeln.

• Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.

• Mögen deine Pfade krumm, gewunden, einsam und gefährlich sein und zu den schönsten Aussichten führen. Mögen sich deine Berge in und über die Wolken erheben.

• Sich tragen lassen zeugt von Ohnmacht, Gehen von Kraft.

• Zu reisen, zu erfahren und zu lernen: das ist Leben.

• Es ist nicht wichtig, wie schnell du gehst, solange du nicht stehen bleibst.

• Von allen Wegen, die du im Leben gehst, sollten ein paar unbefestigt sein.

• Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd.

• Bring mir Kaffee, geh mit mir wandern und sag mir, dass ich sexy bin.

• Des Wanderns Lust ist, dass man die Zwecklosigkeit genießt.

• Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.

• Das Ziel liegt nicht auf dem Gipfel, sondern im Tale, wo der Aufstieg begann.

• Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft.

• Um steile Hügel zu erklimmen, muss man anfangs langsam gehen.

• Ich kann Aus­drücke wie ‚Ich ha­be den Berg be­zwun­gen‘ oder ‚Ich ha­be den Berg er­o­bert‘ nicht mehr hö­ren.

• Sonnenschein ist köstlich, Regen ist erfrischend, Wind stärkt uns, Schnee ist erheiternd; es gibt eigentlich kein schlechtes Wetter, nur verschiedene Arten von gutem Wetter.

• Es gehört wohl zum Schönsten, was es gibt, sich ein Land zu erwandern.

• Wandern ist eine Tätigkeit der Beine – und ein Zustand der Seele.

• Ich habe früh gelernt, dass der Reichtum des Lebens im Abenteuer zu finden ist.

• Glaube mir, denn ich habe es erfahren, du wirst mehr in den Wäldern erfahren als in Büchern.

• Sage nicht, wenn ich Zeit dazu habe, vielleicht hast du nie Zeit dazu. Wenn nicht jetzt, wann dann?

• Draußen fühlt man sich groß und frei wie die große Natur, die man vor Augen hat.

• Demut gebietend und erhebend zugleich, kaum etwas in der Natur flößt uns so viel Ehrfurcht ein wie der Anblick von Bergen.

• Du brauchst keine Angst zu haben, du brauchst kein Wissen, du brauchst nur Mut, deinen Weg zu gehen.

• Die Einsamkeit ist für die Phan­tasie ebenso notwendig wie die Gesellschaft für den Charakter heilsam ist.

• In den Wäldern sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte.

• Wandern gibt mehr Verstand als hinterm Ofen sitzen.

• Mit dem Altwerden ist es wie mit Auf-einem-Berg-Steigen: Je höher man steigt, desto mehr schwinden die Kräfte – aber umso weiter sieht man.

• Der Mann, der zu Fuß geht und bereit ist, überall und bei jedem Wetter zu zelten, ist der unabhängigste Mensch der Welt.

• A­ben­teu­er hat nichts mit Kon­­sum zu tun. Es ist das ‚Spiel der Lei­den‘.

• Die Berge ermöglichen mir, mich zu entfalten. Sie erfüllen mein Leben, ohne zur Obsession zu werden.

• Berg und Berg kommen nicht zusammen, aber Mensch und Mensch.

• Ich bin dann mal weg.

• Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für die Dinge, die du immer wolltest. Tu sie jetzt.

• Viele Steine, müde Beine, saure Weine, Aussicht: keine.

• Gehen ist des Menschen beste Medizin.

• Erklimme das Gebirge oder steige ins Tal hinab, gehe bis ans Ende der Welt oder um dein Haus herum: du triffst immer nur dich auf den Straßen des Zufalls.

• In dem Moment, in dem sich meine Beine bewegen, beginnen meine Gedanken zu fließen.

• Die Natur ist kein Ort, den man besucht. Sie ist ein Zuhause.

• Nimm das Tempo der Natur an: Ihr Geheimnis ist Geduld.

• Wir feiern nicht den Weg, sondern die wilden Orte, durch die er führt.

• Es ist leichter, einen Hügel hinunterzusteigen als hinauf, aber die Aussicht ist oben viel besser.

• Wandern ist die vollkommenste Art der Fortbewegung, wenn man das wahre Leben entdecken will. Es ist der Weg in die Freiheit.

• Wandersehnsucht reißt mir am Herzen, wenn ich Bäume höre, die abends im Wind rauschen.

• Warum ich gewandert bin? Ich schätze, weil ich einfach Lust dazu hatte! Zufrieden?

• Die größ­te Se­hens­wür­dig­keit, die es gibt, ist die Welt. Sieh sie dir an.

• Ein Mann im Schlaf­sack bringt mehr Wär­me­leistung als 200 Gramm zu­sätz­li­che Dau­nen­fül­lung.

• Wer die kleinen Freuden des Lebens genießen kann, ist ein großer Glückspilz.

• Der kreativste Künstler ist die Natur.

• Wo immer wir wandern, winken Wunder.

• Wenn du auf dem Appalachian Trail unterwegs bist, ist der Wald dein Universum, unendlich und vollständig. Er ist alles, was du Tag für Tag erlebst.

• Der größte Gewinn beim Fernwandern ist das Geschenk der Zeit. Zeit zum Schauen. Zeit zum Nachdenken. Zeit zum Fühlen.

• Das Beste, was man tun kann, wenn es reg­net, ist es reg­nen zu las­sen.

• Gib einem Mädchen die richtigen Schuhe und sie kann die Welt erobern.

• Der größte Faktor für den Erfolg deiner Wanderung ist deine mentale Verfassung vor der Wanderung.

• Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

• Es ist nicht nur die Landschaft, der Wind in den Bergen oder die Weite der Landschaft, die uns begeistern. Die Natur verkörpert Geschichte, ursprüngliche Erfahrungen und Elemente, die den Geist beflügeln.

• Das Ge­heim­nis des Vor­wärts­kom­mens be­steht da­rin, den ersten Schritt zu tun.

• Jede Landschaft hat ihre eigene, besondere Seele, wie ein Mensch, dem du gegenüber lebst.

• Man muss nicht das Land verlassen, um neue Welten zu entdecken.

• Niemand soll sich der Illusion hingeben, dass die Kenntnis des Weges das Setzen eines Fußes vor den anderen ersetzen kann.

• Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.

• Einfach einen Fuß vor den anderen setzen.

• Wer den Wert glücklicher Augenblicke zu schätzen weiß, sammelt Schätze fürs Leben.

• Um sich zu wundern, muss man nur weit genug wandern.

• Nicht der Weg ist das Schwierige, vielmehr ist das Schwierige der Weg.

• Die eigentlichen Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen neuer Landstriche, sondern darin, etwas mit anderen Augen zu sehen.

• Die Wildnis ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für den menschlichen Geist und für unser Leben so wichtig wie Wasser und gutes Brot.

• Die Rück­kehr nach Hau­se ist der schwie­rigste Teil des Fern­wan­derns: du bist aus dem Puzzle her­­aus­ge­wach­sen und dein Teil passt nicht mehr.

• Tu was du kannst, mit dem was du hast, dort wo du bist.

• Glaube daran, dass du es kannst, und du hast schon die Hälfte geschafft.

• Ist der Berg auch noch so steil, a bisserl was geht allerweil.

• Wanderwege haben einen vielfältigen Wert, und ihr Nutzen geht weit über die Freizeitgestaltung hinaus.

• Wenn Berge da sind, weiß ich, dass ich da hinaufgehen kann, um mir von oben eine neue Perspektive vom Leben zu holen.

• Auf den Gipfel zu kommen ist freiwillig. Runterkommen ist Pflicht.

• Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?

• Überleben: Üb erleben!

• Rucksacktourismus ist die Kunst, zu wissen, was man nicht mitnehmen sollte.

• Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön.

• Wanderer kann man nicht werden, man wird als Wanderer geboren.

• Das Leben besteht in der Bewegung.

• Let's wander where the WiFi is weak!

• Glück und Unglück wandern auf einem Steig.

• Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis. Aber wenn wir den Mut haben loszugehen, dann ist jedes Stolpern und jeder Fehltritt ein Sieg über unsere Ängste, über unsere Zweifel und Bedenken.

• Jobs füllen deine Brieftasche. Abenteuer füllen deine Seele.

• The Seven P’s: Prior Proper Planning Prevents Piss Poor Performance.

• Ich machte eine Wanderung im Wald und kam größer als die Bäume heraus.

• Es gibt drei Dinge: zu gehen, zu sehen und zu sehen, was man sieht.

• Du musst nur langsam genug gehen, um immer in der Sonne zu bleiben.

• Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.

• Wer recht in Freuden wandern will, der geh‘ der Sonn‘ entgegen.

• Eine Reise ist wie eine Ehe. Der sichere Weg, sich zu irren, ist zu denken, dass man sie kontrolliert.

• A­ben­teu­er sucht man nicht, Abenteu­er hat man.

• Man kann nicht alles planen, sonst fängt man gar nicht erst an.

• Kein Weg ist zu lang für den, der langsam und ohne Eile vorwärts schreitet.

• Auf die Berge will ich steigen.

• Ein­sam musst du wan­dern, willst du in­ni­ge Zwie­spra­che hal­ten mit Baum, Blu­me und Wol­ken­zug.

• In der Einfachheit und Stille der Natur findet der Mensch die Lebenskraft.

• Wer glücklich reisen will, muss mit leichtem Gepäck reisen.

• Es kommt niemals ein Pilger nach Hause, ohne ein Vorurteil weniger und eine neue Idee mehr zu haben.

• Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen.

• Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden.

• Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen, drum nahm ich meinen Stock und Hut, und tat das Reisen wählen.

• Wer noch staunen kann, wird auf Schritt und Tritt belohnt.

• Es ist eine urmenschliche Erfahrung, dass man sich auf dem Berg droben dem Himmel näher fühlt.

• Wer nur grobes Essen, Wasser und Trinken und als Kissen seine verschränkten Arme braucht, wird das Glück ohne weiteres Suchen finden.

• Der Wald ist das Krankenhaus unserer Seele.

• Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung.

• Ferne Berge seh ich glühen!
  Unruhvoller Wandersinn!
  Morgen will ich weiter ziehen,
  Weiß der Teufel, wohin!

• Um die Welt zu bewegen, müssen wir zuerst uns selbst bewegen.

• Die Wälder schweigen, doch sie sind nicht stumm. Und wer auch kommen mag, sie trösten jeden.

• Der Weg ist immer besser, als die schönste Herberge.

• Die schönen Dinge siehst du nur, wenn du langsam gehst.

• Die Landschaft erobert man mit den Schuhsohlen, nicht mit den Autoreifen.

• Viel wandern macht bewandert.

• Kannst du nicht wie der Adler fliegen, klettere nur Schritt für Schritt bergan; wer mit Mühe den Gipfel gewann, hat auch die Welt zu Füßen liegen.

• Es gibt keine richtige Art, die Natur zu sehen. Es gibt hundert.

• Ausgetretene Pfade sind die sichersten, aber es herrscht viel Verkehr.

• Je mehr du weißt, desto weniger brauchst du.

• Nimm nur Er­in­ne­run­gen mit, hin­ter­las­se nichts außer Fuß­spu­ren.

• Wandern ist ein Spaziergang, bei dem man pinkeln darf.

• Denn nur dem, der den Mut hat, den Weg zu gehen, offenbart sich der Weg.

• Wir stei­gen nicht auf Ber­ge, um Gip­fel zu er­rei­chen, son­dern heim­zu­keh­ren in eine Welt, die uns als neue Chance, als ein noch­mals ge­schenk­tes Le­ben er­scheint.

• Der Berg ruft!

• Bei je­der Wan­de­rung durch die Na­tur er­hält man weit mehr, als man sucht.

• Was ich nicht erlernt habe, das habe ich erwandert.

• Nur wer riskiert, zu weit zu gehen, kann herausfinden, wie weit er gehen kann.

• Ein Spaziergang am frühen Morgen ist ein Segen für den ganzen Tag.

• Auf dem Appalachian Trail sind Katz und ich alle zwanzig Minuten weiter gelaufen als der Durchschnittsamerikaner in einer Woche.

• Wan­dern ist Blut, Schweiß und Trä­nen.

• Meistens sind zwei Meilen pro Stunde ein gutes Tempo.

• Raube dem Pilger die Hoffnung, an sein Ziel zu gelangen, und die Kräfte des Wanderers brechen zusammen.

• Ver­las­se die Straße, nimm die Pfa­de.

• Fernwandern ist kein Urlaub, dafür ist es zu lang. Es ist keine Erholung, dazu ist es zu anstrengend und schmerzhaft.

• Berge sind stille Meister und machen schweigsame Schüler.

• Die meisten Menschen sind Weicheier. Bewegung ist gut für dich!

• Nimm so wenig mit wie möglich, aber wähle das Wenige mit Bedacht.

• Der Vorgang des Wanderns trägt zu einem Gefühl psychischen und geistigen Wohlbefindens bei.

• Das Leben wäre viel besser, wenn das Tempolimit bei drei Meilen pro Stunde liegen würde.

• Die Natur muss gefühlt werden.

• Bei mei­nen berg­stei­ge­ri­schen Un­ter­neh­mun­gen hat­te ich all­zeit den Grund­satz: es kommt nicht auf die Leistung, son­dern auf das Er­leb­nis an.

• Ich habe den Weg genommen, der am wenigsten begangen wurde, und das hat den Unterschied ausgemacht.

• Du musst wandern!

• Verliere nie den Rest deiner Kindheit, das Lockere. Dann nämlich gehören die Berge dir, sonst gehörst du ihnen.

• Übrigens: Das Bergsteigen wird durch die Existenz von Bergen sehr erschwert.

• Die erhabene Sprache der Natur, die Töne der bedürftigen Menschheit lernt nur der Wanderer kennen.

• Des Menschen wahre Heimat ist nicht das Haus, sondern der Weg, und das Leben selbst ist eine Reise, die zu Fuß zurückgelegt werden muss.

• Die Art und Weise, wie man einen Berg besteigt, ist wichtiger als das Erreichen des Gipfels.

• Wohin du auch gehst, geh’ mit deinem Herzen.

• Wir leben in einer schnelllebigen Gesellschaft. Wandern entschleunigt uns.

• Die Ganze Welt ist voller Wunder.

• Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hinzuschauen.

• Ein Stück des Weges liegt hinter dir, ein anderes Stück hast du noch vor dir. Wenn du verweilst, dann nur um dich zu stärken, aber nicht um aufzugeben.

• Die Gesellschaft spricht und jeder Mann hört zu, die Berge sprechen und die weisen Männer hören zu!

• Wenn wir den EM-Titel holen, pilgere ich auf dem Jakobsweg.

• Nicht alle, die wandern, sind verloren.

• Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist, denn vorher gehörst zu ihm.

• Blicke in die schöne Natur und beruhige dein Gemüt.

• Slow Travel ist vor allem ein Loblied auf das Ungeplante, auf das Loslassen.

• Wo die Schilder enden, beginnt der Weg.

• Das Gip­fel­glück ist nur ein Wunsch der Un­ten­ge­blie­be­nen.

• Die besten Reisen im Leben sind die, die Fragen beantworten, die man nie zu stellen dachte.

• Warum nicht gleich das Vergnügen ergreifen? Wie oft wird das Glück durch Vorbereitung, törichte Vorbereitung, zerstört!

• In den Bergen habe ich mich zum ersten Mal zuhause gefühlt.

• Einige altmodische Dinge wie frische Luft und Sonnenschein sind kaum zu übertreffen.

• Das Leben birgt viele Umwege in sich. Die Kunst besteht darin, dabei die Landschaft zu bewundern.

• Hike Your Own Hike.

• Cam­ping ist kein Date, son­dern ein Här­te­test. Wenn du das Cam­pen mit je­man­dem ü­ber­lebst, soll­test du ihn auf dem Heim­weg hei­ra­ten.

• Wan­dern ist mein Ener­gie­spender!

• Wer langsam geht, kommt weit.

• Wandern entfernt uns von den Zwängen und bringt uns dem Wesentlichen näher.

• Es stimmt etwas nicht mit einer Gesellschaft, die mit dem Auto fährt, um in einem Fitnessstudio zu trainieren.

• Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.

• Wir müssen bereit sein, uns von dem Leben zu lösen, das wir geplant haben, damit wir in das Leben finden, das auf uns wartet.

• Gute Gesellschaft auf einer Reise lässt den Weg kürzer erscheinen.

• Es ist gut, etwas Langsames zu tun, bevor man im Leben eine wichtige Entscheidung trifft.

• Man kann sich wohl den Weg wählen, aber nicht die Menschen, denen man begegnet.

• Ob du eilst oder langsam gehst, der Weg vor dir bleibt derselbe.

• Der Wald gehört zu den besten Tankstellen, wo man seine Batterien wieder aufladen kann.

• Wir alle sind Pilger, die auf ganz verschiedenen Wegen einem gemeinsamen Ziel zuwandern.

• Die Schönheit der Erde kann man nicht kaufen, sie gehört dem, der sie entdeckt, der sie begreift und versteht, sie zu genießen.

• Der beste Weg ist, mit dem Reden aufzuhören und mit dem Handeln zu beginnen.

• Der Weg beginnt bei dir zuhause.

• Alles ist zu Fuß erreichbar, wenn man die Zeit hat.

• Gefühl von Grenze darf nicht heißen: hier bist du zu Ende, sondern: hier hast du noch zu wachsen.

• Ich gehe in den Wald, um meinen Verstand zu verlieren und meine Seele zu finden.

• Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

• Wie komme ich am besten den Berg hinan? Steig nur hinauf und denk nicht dran!

• Die Berge rufen, und ich muss gehen.

• Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel.

• Man muss im Leben immer steil bergwärts gehen, das hält einfach jung – und macht glücklich.

• Wenn wir dazu bestimmt wären, an einem Ort zu bleiben, hätten wir Wurzeln statt Füße.

• Ich gehe auf einen Gipfel, und wenn ich wieder herunterkomme, bin ich ein anderer Mensch.

• Das Schwierigste ist der Entschluss zu handeln, der Rest ist nur noch Ausdauer.

• Stärke kommt nicht von der körperlichen Leistungsfähigkeit. Sie kommt von einem unbezwingbaren Willen.

• Wenn du schnell gehen willst, gehe allein. Wenn du weit gehen willst, gehe mit anderen.

• Wandern ist nicht für jeden etwas. Beachten Sie, dass die Wildnis meist leer ist.

• Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit. Das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.

• Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich sein ist der Weg.

• Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen.

• Die Gefahr des Abenteuers ist mehr wert als tausend Tage der Bequemlichkeit und des Komforts.

• Menschen machen keine Reisen, Reisen machen Menschen.

• Der Weg ist das Ziel.

• Schau tief in die Natur und du wirst alles besser verstehen.

• Zwei Fragen wurden uns im ganzen Süden immer wieder gestellt: ‚Ihr werdet doch dafür bezahlt, oder?‘ und ‚Arbeitet ihr für die Regierung?‘

• Wir sollten alle anfangen zu leben, bevor wir zu alt werden.

• Wenn ich die Zi­vi­li­sa­ti­on hin­ter mir las­se, füh­le ich mich si­cher.

• Das Außergewöhnliche geschieht nicht auf glattem, gewöhnlichem Wege.

Wow, jetzt hast du dich aber ganz schön durch unsere gesammelten Zitate und Sprüche rund ums Wandern gekämpft! Vielleicht hast du ja noch weitere interessante „Ergüsse“ und Zitate zum Thema Wandern, Trekking, Pilgern oder Thru-Hike? Schreibe uns einfach einen Kommentar!

Hinweis: Diese Liste der besten Zitate rund ums Wandern pflegen und aktualisieren wir regelmäßig. Die Reihenfolge der einzelnen Einträge ist zufällig und willkürlich. Wenn du also in ein paar Wochen wieder vorbeischaust, werden andere Zitate die Liste anführen.