Der Zweitälersteig ist nichts für Weicheier! 4.120 Höhenmeter und 108 Kilometer führt uns diese Schwarzwald-Tour rund um Waldkirch. Fünf Etappen wandern wir auf naturnahen, teils wurzeligen Pfaden durch die Täler von Elz und Wilder Gutach. Was wir dabei gelernt haben? Das Wandern im Zweitälerland macht sogar bei weniger gutem Wetter Spaß!
Im letzten Jahr waren wir als wander-technische Schwarzwald-Ersttäter auf dem Albsteig Schwarzwald. Eines stand damals schon fest: Im Schwarzwald waren wir nicht zum letzten mal! Dieses Jahr sollte es allerdings noch etwas länger und anstrengender werden. Mit seinen knackigen Aufstiegen ist der Zweitälersteig nämlich wirklich was für stramme Waden.
Ende Mai ist es endlich so weit, doch die Vorzeichen für unsere Wanderung stehen nicht gut. Der Wetterbericht sagt tageweise satte 60 Liter Regen voraus und lässt das Schlimmste befürchten. Das Wochenende in Freiburg ist noch recht sonnig. Doch als wir am Montag ins 16 Kilometer nordöstlich gelegene Waldkirch fahren, ziehen schon düstere Wolken am Himmel auf.
Zweitälersteig Etappe 1 – Auf den Blocksberg des Schwarzwaldes
Waldkirch, Start- und Zielort unserer Rundwanderung, liegt am Fuße des Kandel. Der höchste Berg im Mittleren Schwarzwald (1241 m ü. NHN) heißt übrigens auch Blocksberg des Schwarzwaldes. Der markante Kandelfelsen brach nämlich einst in der Walpurgisnacht und zwischen den Gesteinsbrocken fand man damals einen Reisigbesen. So besagt es jedenfalls die Legende – wir treffen am ersten Tag auf dem Zweitälersteig allerdings keine Hexen.
Auf den 1.000 Höhenmeter zum Gipfel müssen wir also auf den Flugbesen verzichten. Nach einem Stadtbummel durch Waldkirch und einem Rundgang durch das ehemalige Kloster St. Margarethen geht es deshalb auch gleich los. Am Ortsausgang gelangen wir zum Schwarzwaldzoo und der Zweitälersteig wechselt auf einen Waldweg. Wenige Meter weiter, schon der erste Halt: Fernsehen! Heute im Programm: Die Kastelburg, die wir auf der letzten Etappen unserer Rundwanderung besichtigen.
Elztalmuseum & Biergarten – Unsere Tipps für Waldkirch
Wer bei der An- oder Abreise noch ein wenig Zeit hat, der sollte sich in Waldkirch nicht nur die Gassen rund um das ehemalige Kollegiatstift St. Margarethen anschauen, sondern auch dem Elztalmuseum im ehemaligen Propsteigebäude einen Besuch abstatten. Das Museum zeigt Exponate zur Stadtgeschichte, sowie zum Waldkircher Orgelbau. Besonders beeindruckend: Die riesigen Jahrmarktsorgeln im Kellergeschoss.
Bleibt noch ein wenig mehr Zeit, lockt der Biergarten der Brauereigaststätte Hirschen. Das schöne Gebäude der Brauerei sieht man zu Beginn der ersten Zweitälersteig-Etappe bereits vom Schwarzwald Zoo.
Bis zum Naturerlebnispark Baumkronenweg, wo man auf einer Höhe von 23 Metern rund 200 Meter weit durch die Baumwipfel des Schwarzwaldes schlendern und anschließend eine Abfahrt durch Europas längste Röhrenrutsche machen kann, bleibt der Weg recht breit. Dann geht es auf schmaleren Pfaden durch den Wald zum Kienzleebel (539 m ü. NHN).
Ein breiter Forstweg führt nun an Ginsterbüschen vorbei zur einen Kilometer entfernten Schwarzenberghütte. Am Brunnen der schattig gelegenen Schutzhütte füllen wir noch einmal unsere Flaschen. Dann zweigen wir rechter Hand auf den Pfad zur Burg Schwarzenberg ab. Die „Schwarzenburg“ war zwar eine der größten Burganlagen im Breisgau, doch heute sind nur noch Reste erhalten. Der kurze Abstecher lohnt trotzdem, denn am Schalenturm der Gipfelburg bietet sich eine schöne Aussicht auf das Tal.
Nach einer kurzen Pause geht es hinter der Schwarzenberghütte weiter. Wenig später stößt der Zweitälersteig auf den nach einem Wegewart des Schwarzwaldverein Waldkirch benannten Rudi-Kapp-Weg. Der führt uns über den Kranzkopf (762 m ü. NHN) und Gullerkopf (815 m ü. NHN) weiter bergauf.
Auf dem Präsident-Thoma-Weg zur Thomashütte
Hinter dem Moosbühl (785 m ü. NHN) beginnt der wohl schönste Abschnitt der ersten Zweitälersteig-Etappe: Der Präsident-Thoma-Weg. Der steile, nach einem Ehrenpräsidenten des Schwarzwaldvereins benannte Pfad wird zusehends schmaler. Schließlich führt er uns zur Thomashütte (1.070 m ü. NHN). Hier erwartet uns ein trüber Panoramablick ins Glottertal (die „Schwarzwaldklinik“ entdecken wir nicht), zum Feldberg sowie in die Rheinebene.
An der Thomashütte ist der anstrengendste Teil der ersten Zweitälersteig-Etappe geschafft. Der Weg wird nun breiter und führt uns am Hoschgetkreuz (1.131 m ü. NHN) vorbei. In einer scharfen Rechtskurve bietet sich 500 Meter weiter noch ein Abstecher zum Aussichtspunkt Hessfelsele (1.180 m ü. NHN) an, und dann sind auch schon die Wiesenhänge des Kandel erreicht.
Bis zum Gipfel und der Kandelpyramide mit ihrer kleinen Aussichtskanzel sind es nur noch ein paar Meter. Da die Aussicht nicht all zu berauschend ist, laufen wir relativ zügig zur Tüchlebank (1.202 m ü. NHN) weiter und dem dahinter liegenden Kandel Berghotel, das seit einem Brand im Jahr 2002 geschlossen ist.
Am Kandelpass setzen wir uns in den (nicht bewirtschafteten) Biergarten und beobachten die Startvorbereitungen der Gleitschirmflieger. Als sie endlich in der Luft sind, nehmen wir die letzten Meter in Angriff. Wir gehen zurück zum Zweitälersteig, wandern 600 Meter zum Parkplatz Kaibeloch und biegen dann ab zur Gummenhütte, unserem ersten Quartier auf dem Zweitälersteig.
Bier und Speisen reicht der Fensterli-Wirt hier durch ein Fensterchen auf Kniehöhe nach draußen. Also bücken wir uns und bestellen erst einmal ein „Tannenzäpfle“. Schließlich lassen wir den Tag in der „Wurzel-Lounge“ mit feinstem Blick auf den Feldberg bei Bier, Kartoffelsuppe und Wurstsalat ausklingen.
Zweitälersteig Etappe 2 – Auf wilden Pfaden ins Simonswälder Tal
Die zweite Etappe wird für uns der anstrengendste und feuchteste Abschnitt des Zweitälersteigs. Nach einem mageren Frühstück mit Marmeladenbroten und Kaffee geht es zeitig los. Heute liegen nämlich mehr als 25 Kilometer vor uns. Die Gummenhütte ist schon nach ein paar Metern im dichten Nebel kaum noch auszumachen. Und dann setzt auch noch der Regen ein.
Bewaffnet mit Regenjacke und Regenrock trotzen wir den Tropfen. Bis zum Abzweig am Hochkopf geht es parallel zur heute kaum befahrenen Straße durch den Wald. Der Weg ist recht breit und leicht zu laufen, so dass wir trotz der widrigen Bedingungen relativ schnell vorankommen.
Zweitälersteig
Profil
Hinter dem Abzweig zur Bockhornhütte endet der lange Waldabschnitt und wir laufen über die Felder hinab zum Plattenhof. Am Plattensee vorbei, der so rein gar nicht mit Ungarns Balaton gemein hat, geht es weiter. Kurz hinter dem Langeckerhof gelangen wir dann wieder auf einen schmalen Waldpfad.
Durch den Bannwald zu den Zweribachwasserfällen
Nach den eher flacheren Passagen wird der nun folgende Abstieg durch den mystischen Bannwald, in dem jegliche Nutzung verboten ist, wieder deutlich steiler. Unser Ziel: Die Zweribachwasserfälle, die wir im strömenden Regen erreichen. Wasser gibt es hier heute allemal genug!
Gerne hätten wir an den Wasserfällen eine ausgiebige Fotosession gestartet. Bei diesem Wetter holen wir unsere spiegellose APS-C-Kamera aber sicherheitshalber nur für ein paar Schnappschüsse heraus. Unser Objekt der Begierde: Die acht Meter hohe, obere Stufe der Zweribachwasserfälle und der imposante, 15 Meter hohe Fall weiter unten.
Der weitere Abstieg ist dann angesichts der nassen Wurzeln und Felsen gar nicht so ohne und so holen wir tatsächlich mal die Trekking-Stöcke raus. An der Brunne (750 m ü. NHN) liegt der kraxelige Teil des Abstiegs aber schon hinter uns und wir stellen uns für ein paar Minuten in einer Grillplatzhütte unter, um telefonisch die letzten Details zur nächsten Unterkunft zu klären.
Nach der kleinen Pause lässt der Regen ein wenig nach. Einen Kilometer weiter, am Haldenschwarzhof, können wir uns dann tatsächlich der Regenklamotten entledigen. In einem großen Bogen geht es anschließend hinab zur Pfaffmühle (612 m ü. NHN) an der Wilden Gutach.
Durch die wilde Teichschlucht hinauf zum Hintereck
Auf der anderen Seite des Flusses tauchen wir in den Bannwald der wildromantischen Teichschlucht ein. Durch bemooste Felsbrocken hindurch folgen wir dem Lauf des Teichbachs. Der überwindet hier mit fast 13 Prozent Gefälle einen Höhenunterschied von 250 Metern. Die bis zu 400 Meter hohen Steilhänge rechts und links des Sturzbachs rücken immer enger zusammen. Wir passieren drei Kaskadengruppen und erreichen schließlich einige Felstreppen, an denen der Aufstieg aus der Schlucht beginnt.
Über einen schmalen Pfad und ein Geröllfeld geht es nun steil hinauf. Wir queren eine Straße und erreichen den Probstwaldweg, der uns weiter bergauf führt. Dann kündigt ein Schild bereits den Wäldersteig an: „Wer d’ Wäldersteig nuff got innere halbe Stund, der brucht no kei Dokter, der isch no g’sund“.
Ganz so schlimm ist der kleine Serpentinenweg aber gar nicht, denn es sind nur 300 Meter und 70 Höhenmeter bis zur Hintereck (950 m ü. NHN). Leider gibt es hier nur frisches Quellwasser, denn die urige Berghütte ist unter der Woche geschlossen. Und leider beginnt es wieder zu regnen. Deshalb verweilen wir nur kurz, um ein wenig die trübe Aussicht ins Tal zu genießen.
Ab dem Hintereck führt uns der Zweitälersteig über den schmalen Wildsaupfad. Der Regen nimmt zu, und die Kameras sind längst wieder wasserdicht verpackt. Deshalb gibt es auch keine Bilder vom „Aussichtsfelsen“ am Spitzen Stein (928 m ü. NHN).
Steiler Abstieg ins Tal der Wilden Gutach
Hinter dem Spitzen Stein beginnt der knackige Abstieg ins Tal der Wilden Gutach. Auf den folgenden 2,5 Kilometern bis zum Gasthaus Engel (449 m ü. NHN) überwindet der Zweitälersteig statte 480 Höhenmeter. Ab dem Unteren Spitzen Stein verläuft der Wildsaupfad dabei in Serpentinen sehr steil abwärts. Gerade bei Nässe ist auf dem wohl schwierigsten Abschnitt des gesamten Zweitälersteig noch einmal Trittsicherheit und volle Aufmerksamkeit gefragt.
Am Gasthaus Engel angekommen, überlegen wir kurz, ob wir die Etappe abkürzen und den Bus nach Simonswald nehmen sollen. Schließlich entscheiden wir uns aber doch fürs Weiterwandern, denn in der Ferne wird es schon wieder heller. Also grüßen wir kurz die Beuteltiere im Gehege des Gasthauses und wandern am rechten Ufer entlang Richtung Obersimonswald.
Tatsächlich hört es dann auf zu regnen, und so geht es auf der anderen Flussseite schon ohne Regenrock weiter. Die 6,5 Kilometer durchs Tal sind zwar nett und einfach zu laufen, doch sie ziehen sich ganz schön. Hinter der bereits um 1678 erwähnten Schloss-Mühle und der um 1800 erbauten Kronen-Mühle kommen wir aber schließlich in den Ort. Am Gasthaus Krone Post gönnen wir uns noch ein Bierchen und dann geht es direkt gegenüber in unsere Unterkunft, das Gasthaus zum Hirschen.
Im Folgenden haben wir für Dich Details zur An- und Abreise und weitere Infos rund um den Zweitälersteig zusammengefasst. Die restlichen drei Etappen dieser Wanderung stellen wir Dir im zweiten Teil unseres Wanderberichts vor.
Jetzt Teil 2 unseres Wanderberichts lesen!
Anreise und Abreise – Mit Bus und Bahn zum Zweitälersteig
Der Zweitälersteig ist mit öffentlichen Verkehrmitteln bestens erreichbar. An- und Abreise erfolgen über den ICE-Bahnhof Freiburg (Breisgau). Hier treffen sich die Rheintalbahn (Mannheim–Basel), die Höllentalbahn (Freiburg–Donaueschingen) und die Breisacher Bahn (Freiburg–Breisach). Die 20-minütige Weiterfahrt nach Waldkirch erfolgt mit der Linie S2 der Elztalbahn.
Auch an den Endpunkten der Zweitälersteig-Etappen stehen öffentliche Verkehrsmittel bereit. Busse des Regio-Verkehrsverbund Freiburg verkehren ab Kandel, Simonswald, Oberprechtal-Wittenbach und Höhenhäuser. Aufgrund der langen Wanderzeiten würden wir aber zur Übernachtung vor Ort raten.
Tipp: Eine Wanderwoche im Zweitälerland mit Besuch in Freiburg
Kombiniert mit einem Städtetrip nach Freiburg wird aus den fünf Tagen auf dem Zweitälersteig ein einwöchiger Urlaub. Wir haben das genau so gemacht, und können diese Kombination absolut weiterempfehlen. Tipps für ein Wochenende in der Schwarzwaldmetropole findest Du bei delightfulspots.de und natürlich unter visit.freiburg.de.
Pauschalangebote – Ohne Gepäck auf dem Zweitälersteig wandern
Arrangements mit Gepäcktransport für vier bis sechs Übernachtungen am Zweitälersteig lassen sich über die Website des Wanderwegs buchen. Die Pakete umfassen Übernachtung mit Frühstück, Lunchpakete, Gepäcktransfer, Kurtaxe, KONUS Gästekarte sowie Wanderkarte und Infomaterial.
Auch für uns hat die Schwarzwald Tourismus GmbH ein derartiges Komplettpaket gebucht. Aus Gründen des Umweltschutzes haben wir allerdings auf den Gepäcktransport verzichtet. Aus unserer Sicht ist es sinnvoller, das Rucksackgewicht auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Passende Anregungen zur Gewichtsreduzierung findest du beispielsweise in unseren Packlisten.
Buchtipp
Schwarzwald – Süd/Mitte
von Martin Kuhnle
ISBN 978-3-7633-4434-5
Dieser Rother Wanderführer ist ein Tipp für alle, die öfters zwischen Offenburg, Freiburg und Konstanz unterwegs sein wollen. Martin Kuhnle beschreibt in seinem Buch nämlich nicht nur den ZweiTälerSteig, sondern auch acht weitere Mehrtagestouren im südlichen und mittleren Schwarzwald: Kandel-Höhenweg, Kinzigtäler Jakobusweg Schwarzwald – Jura, Bodensee Querweg Schwarzwald – Kaiserstuhl – Rhein, Querweg Freiburg – Bodensee, Feldbergsteig, Wasserfallsteig und Schluchtensteig.
Dem ZweiTälerSteig widmet der Autor immerhin 20 der insgesamt 216 Seiten. Rother-typisch umfassen die Etappenbeschreibungen sämtliche Details zum Wegverlauf und den jeweiligen Wanderzeiten, ein Höhenprofil und eine topografische Karte im Maßstab 1:100.000 sowie Hinweise auf Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten. Wir waren noch mit der Erstauflage aus dem Jahr 2014 unterwegs: Erstaunlicherweise war diese noch sehr gut brauchbar, denn an der Wegführung scheint sich in den vergangenen Jahren nicht viel geändert zu haben. Und die Angaben zu Unterkünften und anderen Details dürften in der Neuauflage vom Juli 2019 bereits aktualisiert sein.
Was uns weniger gefiel: Bei den ohnehin nur selten anzutreffenden Einkehrmöglichkeiten fehlen die Öffnungszeiten ebenso wie Rufnummern oder weiterführende Webadressen. Zwischen Kandel und Simonswald sind beispielsweise drei Einkehrmöglichkeiten aufgeführt, von denen auf unserer Tour keine geöffnet hatte. Zudem wären auch Hinweise auf Trinkwasserstellen und Einkaufsmöglichkeiten am Weg hilfreich.
Linktipp
- Zweitälersteig Wanderbericht Teil 2 – Durchs Elztal zur Kastelburg
- www.youtube.com – Videolog von Thorsten aka Toasti
- www.zweitaelersteig.de – Offizielle Website des Wanderwegs
„Der ZweiTälerSteig ist nichts für Weicheier“ – So ist es! Die Steigungen pro Etappe sind knackig.
Die Zweribachwasserfälle sind wunderbar, auch das Gebiet drum herum. So zeigt sich doch der Schwarzwald ganz anders, als das Klischee annehmen mag.
Grüße aus Freiburg!
Hallo,
Die ersten drei Etappen haben es wirklich in sich, sind unserer Meinung nach aber auch die schönsten. Der Rest des Weges ist technisch deutlich einfacher, hat breitere Wege und weniger Steigungen.
LG Stefan
Bild „Der Abstieg hinter den Zweribachwasserfällen“ …
Die arme Wanderbegleitung muss die Zeltunterlage auftragen?
Ansonsten tolle Gegend, auf dem Kandel gibt es bis 18 Uhr einen Ausschank. Das Hotel wird ja zu einem Luxusgebäude umfunktioniert, wohl ähnlich wie am Schliffkopf. Allerdings ganz ohne zufälligen Brand … (Hotel Schliffkopf: Vater wollte Hotel umbauen, zuvor ist es praktischerweise abgebrannt. Sohn wollte dann vor einigen Jahren das Hotel abermals umbauen und erweitern: auch da ist das Hotel Kontoschonend abgebrannt).
Hallo Dirk,
die arme Wanderbegleitung trägt die „Zeltunterlage“ äußerst gerne! Der Regenrock ist einfach luftiger und schneller an-/abgelegt als eine Regenhose …
LG Stefan